Hat die Brennnessel Nebenwirkungen? Auch bei pflanzlichen Heilmitteln stellt sich natürlich die Frage nach eventuellen Neben- und Wechselwirkungen.
Auch Pflanzenwirkstoffe sind „Wirkstoffe“ – und was immer eine Wirkung hat, kann auch eine (unerwünschte) Nebenwirkung haben. Und die Brennnessel hat eine gute medizinische Wirkung: Mineralstoffe, Vitamine, gesunde Öle, Gerbstoffe und Lignane sorgen dafür. Dabei ist es immer möglich, dass Wechselwirkungen mit anderen Stoffen auftreten. Schließlich gibt es noch die Gegenanzeigen, bei denen eine Nutzung des Präparates unterbleiben sollte. Doch gleich zu Beginn: Nebenwirkungen von Brennnessel sind selten und in ihrer Intensität eher gering.
Welche Nebenwirkungen hat Brennnessel?
Nebenwirkungen sind solche Wirkungen, die neben der beabsichtigten Hauptwirkung eines Heilmittels auftreten. Sie werden auch mit „unerwünschter Arzneimittelwirkung“ bezeichnet. Nebenwirkungen werden jedoch sehr individuell empfunden und hängen von der jeweiligen Empfindlichkeit des Anwenders ab.
• Gelegentlich hat Brennnessel Nebenwirkung im Bereich des Magen-Darm-Traktes, was sich als Blähungen, Völlegefühl, Durchfall, Sodbrennen bis hin zu Übelkeit darstellen kann.
• Magenreizungen können bei Nutzung älterer Pflanzen auftreten.
• Bei manchen Menschen reagiert die Haut überempfindlich mit Juckreiz, Ausschlag oder Nesselsucht.
• Ganz selten kann bei Diabetikern der Blutzuckerspiegel leicht ansteigen, hier ist eine regelmäßige Kontrolle wichtig.
Tipp: Jeder muss letztendlich selbst abwägen, ob eventuelle Nebenwirkungen als so störend empfunden werden, dass ein Abbruch der Verwendung erfolgen sollte. Im Zweifelsfall kann Ihr Arzt für Naturheilkunde, TCM oder Ihr Heilpraktiker beratend mitwirken.
Weitere Brennnessel Nebenwirkungen
• Eine besondere Form der Nebenwirkung ist die Wechselwirkung. Im Falle der Brennnessel können Wechselwirkungen mit blutzuckersenkenden Mitteln nicht ausgeschlossen werden. Auch bei Einnahme von blutgerinnungshemmenden Medikamenten sollten wegen des Vitamin K-Gehalts der Brennnessel die Werte beobachtet werden.
• Gegenanzeigen sind Ödeme (Wasseransammlungen) aufgrund eingeschränkter Herz- und/oder Nierentätigkeit.
• Wer gegen Brennnessel allergisch reagiert, darf die Heilpflanze und daraus gewonnene Präparate selbstverständlich ebenfalls nicht anwenden.
Tipp: Lösen Sie eine eventuell vorhandene Allergie gegen Brennessel schnell und einfach mit Hilfe der Kinesiologie oder einer Eigenurin-Beahndlung auf!
• Es wird empfohlen, dass Kinder unter zwölf Jahren keine Brennnessel-Präparate einnehmen sollten.
Wichtig: Bei Wechselwirkungen mit chemischen Arzneimitteln sollten Sie immer Ihren Arzt für Naturheilkunde, TCM oder Ihren Heilpraktiker fragen, ob es nicht vernünfter wäre, auf chemische Präparate zu verzichten und statt dessen besser zu nätürlichen Heilmitteln zu greifen. Eine sehr wertvolle Alternative bietet auch die Homöopathie, da es hier keinerlei Substanzen gibt, die eine Wechselwirkung hervorrufen können.
Fazit: Nebenwirkungen der Brennnessel kommen nur selten vor, die Heilpflanze gilt allgemein als sehr gut verträglich. Treten unerwünschte Begleiterscheinungen auf, reicht es oft schon, die Dosierung anzupassen.
~~~
Weitere Infos über Brennessel
Infos über die Wirkung und Anwendung von Brennnessel. Wissenswertes über Brennnesselsamen und Brennnseltee, wie die Heilpflanze bei Haarausfall wirkt und ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Hat Brennnessel Nebenwirkungen?
Hat die Brennnessel Nebenwirkungen? Auch bei pflanzlichen Heilmitteln stellt sich natürlich die Frage nach eventuellen Neben- und Wechselwirkungen.
Auch Pflanzenwirkstoffe sind „Wirkstoffe“ – und was immer eine Wirkung hat, kann auch eine (unerwünschte) Nebenwirkung haben. Und die Brennnessel hat eine gute medizinische Wirkung: Mineralstoffe, Vitamine, gesunde Öle, Gerbstoffe und Lignane sorgen dafür. Dabei ist es immer möglich, dass Wechselwirkungen mit anderen Stoffen auftreten. Schließlich gibt es noch die Gegenanzeigen, bei denen eine Nutzung des Präparates unterbleiben sollte. Doch gleich zu Beginn: Nebenwirkungen von Brennnessel sind selten und in ihrer Intensität eher gering.
Welche Nebenwirkungen hat Brennnessel?
Nebenwirkungen sind solche Wirkungen, die neben der beabsichtigten Hauptwirkung eines Heilmittels auftreten. Sie werden auch mit „unerwünschter Arzneimittelwirkung“ bezeichnet. Nebenwirkungen werden jedoch sehr individuell empfunden und hängen von der jeweiligen Empfindlichkeit des Anwenders ab.
• Gelegentlich hat Brennnessel Nebenwirkung im Bereich des Magen-Darm-Traktes, was sich als Blähungen, Völlegefühl, Durchfall, Sodbrennen bis hin zu Übelkeit darstellen kann.
• Magenreizungen können bei Nutzung älterer Pflanzen auftreten.
• Bei manchen Menschen reagiert die Haut überempfindlich mit Juckreiz, Ausschlag oder Nesselsucht.
• Ganz selten kann bei Diabetikern der Blutzuckerspiegel leicht ansteigen, hier ist eine regelmäßige Kontrolle wichtig.
Tipp: Jeder muss letztendlich selbst abwägen, ob eventuelle Nebenwirkungen als so störend empfunden werden, dass ein Abbruch der Verwendung erfolgen sollte. Im Zweifelsfall kann Ihr Arzt für Naturheilkunde, TCM oder Ihr Heilpraktiker beratend mitwirken.
Weitere Brennnessel Nebenwirkungen
• Eine besondere Form der Nebenwirkung ist die Wechselwirkung. Im Falle der Brennnessel können Wechselwirkungen mit blutzuckersenkenden Mitteln nicht ausgeschlossen werden. Auch bei Einnahme von blutgerinnungshemmenden Medikamenten sollten wegen des Vitamin K-Gehalts der Brennnessel die Werte beobachtet werden.
• Gegenanzeigen sind Ödeme (Wasseransammlungen) aufgrund eingeschränkter Herz- und/oder Nierentätigkeit.
• Wer gegen Brennnessel allergisch reagiert, darf die Heilpflanze und daraus gewonnene Präparate selbstverständlich ebenfalls nicht anwenden.
Tipp: Lösen Sie eine eventuell vorhandene Allergie gegen Brennessel schnell und einfach mit Hilfe der Kinesiologie oder einer Eigenurin-Beahndlung auf!
• Es wird empfohlen, dass Kinder unter zwölf Jahren keine Brennnessel-Präparate einnehmen sollten.
Wichtig: Bei Wechselwirkungen mit chemischen Arzneimitteln sollten Sie immer Ihren Arzt für Naturheilkunde, TCM oder Ihren Heilpraktiker fragen, ob es nicht vernünfter wäre, auf chemische Präparate zu verzichten und statt dessen besser zu nätürlichen Heilmitteln zu greifen. Eine sehr wertvolle Alternative bietet auch die Homöopathie, da es hier keinerlei Substanzen gibt, die eine Wechselwirkung hervorrufen können.
Fazit: Nebenwirkungen der Brennnessel kommen nur selten vor, die Heilpflanze gilt allgemein als sehr gut verträglich. Treten unerwünschte Begleiterscheinungen auf, reicht es oft schon, die Dosierung anzupassen.
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