Nur durch einen erholsamen und guten Schlaf können sich unser Körper und Geist regenerieren und den Anforderungen des Alltags standhalten
Gesunder Schlaf ist der Schlüssel dazu, dass wir leistungsfähig und mental gefestigt durchs Leben gehen. Denn über Nacht werden die Voraussetzungen für das reibungslose Funktionieren zahlreicher Abläufe in unserem Organismus geschaffen. Besonders lange zu schlafen, bedeutet dabei jedoch nicht automatisch, dass der Schlaf auch die nötige Erholung schenkt. Als Richtwert gilt, dass um die sieben Stunden ungestörter Schlaf pro Nacht optimal sind. Das entspricht einem Drittel unseres Lebens! Vieles kann den Schlaf allerdings stören. Liegt der Schlafstörung keine Erkrankung zugrunde, können Sie selbst schon im Vorfeld einiges dafür tun, dass Sie nachts entspannt zur Ruhe kommen. Dabei können auch sanfte Hilfen gegen Schlafstörungen zum Einsatz kommen.
Was passiert, wenn wir schlafen?
Erholsamer Schlaf heißt, dass wir zwar passiv im Bett liegen, in unserem Körper aber zahlreiche Vorgänge auf Hochtouren laufen. Ein hochkomplexes und lebenslang wichtiges Regenerationsprogramm wird Nacht für Nacht abgespult, wobei sich unsere Muskeln entspannen, das Nervensystem heruntergefahren wird, die Herzfrequenz und die Atmung sich verlangsamen. Dadurch hat der Körper Zeit und Kraft, seine Aufmerksamkeit auf die Regeneration jeder einzelnen Körperzelle zu richten. Das Immunsystem wird gestärkt, der Stoffwechsel geordnet, das Hormonsystem geregelt, die Muskelfunktionen wiederhergestellt. Auch und ganz besonders werden unsere Hirnleistung und unsere Stimmung positiv beeinflusst. Dazu dienen auch unsere Träume, die in den verschiedenen Phasen des Schlafes sehr intensiv sein können. Der Schlaf ist also ein spannender Bestandteil unseren Lebens, den wir gut behandeln sollten. Viele hilfreiche Informationen über Schlaf erhalten Sie hier.
Was können wir für einen erholsamen Schlaf tun?
Ein guter Schlaf lässt sich gezielt fördern. Das, was gemeinhin „Schlafhygiene“ genannt wird, können Sie selbst beeinflussen. Finden Sie zunächst heraus, wie viel Schlaf Sie tatsächlich brauchen, um erholt und ausgeruht aufzuwachen. Der Richtwert von sieben Stunden trifft nicht auf jeden Menschen zu. Vielleicht benötigen Sie mehr oder sind bereits früher ausgeschlafen. Planen Sie diese Zeitspanne regelmäßig ein und gehen Sie möglichst immer etwa um die gleiche Zeit ins Bett. Schlafhygiene hat auch damit zu tun, wie wir unser Leben gestalten. Ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung beispielsweise sowie Vermeidung von Stress und aktives Entspannen sind die Begleiter eines gesunden Schlafes.
Was noch zu einem erholsamen Schlaf führt
Auch kleine „Schlafrituale“ helfen dabei, schnell und entspannt einzuschlafen. Das könnte ein paar Seiten lesen sein oder noch etwas Musik hören. Sich überlegen, welche schönen Momente der Tag hatte oder die Tasse Tee oder heiße Schokolade vor dem Zubettgehen.
Und dann sind da noch die Schlafphasen, die in einem wiederkehrenden Zyklus immer wieder ablaufen und eine Zeitspanne von 90 bis 110 Minuten benötigen. Jede Phase hat eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Daher ist es nach der Einschlafphase wichtig, vor allem die beiden nachfolgenden Zyklen mit leichtem Schlaf, Tiefschlaf und Traumschlaf komplett und ungestört zu durchlaufen. Dabei hilft eine angemessene Schlafumgebung mit ansprechender Gestaltung des Schlafzimmers, dem Eliminieren von störenden Licht- und Geräuschquellen und nicht zuletzt dem richtigen Bett.
Fazit
Schlafprobleme müssen nicht sein. Lebensstil und sanfte Hilfen verhelfen Ihnen zum ungestörten Schlaf.
~~~
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Tipps für einen guten und erholsamen Schlaf
Nur durch einen erholsamen und guten Schlaf können sich unser Körper und Geist regenerieren und den Anforderungen des Alltags standhalten
Gesunder Schlaf ist der Schlüssel dazu, dass wir leistungsfähig und mental gefestigt durchs Leben gehen. Denn über Nacht werden die Voraussetzungen für das reibungslose Funktionieren zahlreicher Abläufe in unserem Organismus geschaffen. Besonders lange zu schlafen, bedeutet dabei jedoch nicht automatisch, dass der Schlaf auch die nötige Erholung schenkt. Als Richtwert gilt, dass um die sieben Stunden ungestörter Schlaf pro Nacht optimal sind. Das entspricht einem Drittel unseres Lebens! Vieles kann den Schlaf allerdings stören. Liegt der Schlafstörung keine Erkrankung zugrunde, können Sie selbst schon im Vorfeld einiges dafür tun, dass Sie nachts entspannt zur Ruhe kommen. Dabei können auch sanfte Hilfen gegen Schlafstörungen zum Einsatz kommen.
Was passiert, wenn wir schlafen?
Erholsamer Schlaf heißt, dass wir zwar passiv im Bett liegen, in unserem Körper aber zahlreiche Vorgänge auf Hochtouren laufen. Ein hochkomplexes und lebenslang wichtiges Regenerationsprogramm wird Nacht für Nacht abgespult, wobei sich unsere Muskeln entspannen, das Nervensystem heruntergefahren wird, die Herzfrequenz und die Atmung sich verlangsamen. Dadurch hat der Körper Zeit und Kraft, seine Aufmerksamkeit auf die Regeneration jeder einzelnen Körperzelle zu richten. Das Immunsystem wird gestärkt, der Stoffwechsel geordnet, das Hormonsystem geregelt, die Muskelfunktionen wiederhergestellt. Auch und ganz besonders werden unsere Hirnleistung und unsere Stimmung positiv beeinflusst. Dazu dienen auch unsere Träume, die in den verschiedenen Phasen des Schlafes sehr intensiv sein können. Der Schlaf ist also ein spannender Bestandteil unseren Lebens, den wir gut behandeln sollten. Viele hilfreiche Informationen über Schlaf erhalten Sie hier.
Was können wir für einen erholsamen Schlaf tun?
Ein guter Schlaf lässt sich gezielt fördern. Das, was gemeinhin „Schlafhygiene“ genannt wird, können Sie selbst beeinflussen. Finden Sie zunächst heraus, wie viel Schlaf Sie tatsächlich brauchen, um erholt und ausgeruht aufzuwachen. Der Richtwert von sieben Stunden trifft nicht auf jeden Menschen zu. Vielleicht benötigen Sie mehr oder sind bereits früher ausgeschlafen. Planen Sie diese Zeitspanne regelmäßig ein und gehen Sie möglichst immer etwa um die gleiche Zeit ins Bett. Schlafhygiene hat auch damit zu tun, wie wir unser Leben gestalten. Ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung beispielsweise sowie Vermeidung von Stress und aktives Entspannen sind die Begleiter eines gesunden Schlafes.
Was noch zu einem erholsamen Schlaf führt
Auch kleine „Schlafrituale“ helfen dabei, schnell und entspannt einzuschlafen. Das könnte ein paar Seiten lesen sein oder noch etwas Musik hören. Sich überlegen, welche schönen Momente der Tag hatte oder die Tasse Tee oder heiße Schokolade vor dem Zubettgehen.
Und dann sind da noch die Schlafphasen, die in einem wiederkehrenden Zyklus immer wieder ablaufen und eine Zeitspanne von 90 bis 110 Minuten benötigen. Jede Phase hat eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Daher ist es nach der Einschlafphase wichtig, vor allem die beiden nachfolgenden Zyklen mit leichtem Schlaf, Tiefschlaf und Traumschlaf komplett und ungestört zu durchlaufen. Dabei hilft eine angemessene Schlafumgebung mit ansprechender Gestaltung des Schlafzimmers, dem Eliminieren von störenden Licht- und Geräuschquellen und nicht zuletzt dem richtigen Bett.
Fazit
Schlafprobleme müssen nicht sein. Lebensstil und sanfte Hilfen verhelfen Ihnen zum ungestörten Schlaf.
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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