Nachtkerzenöl – Infos zu Dosierung und Einnahme

Nachtkerzenöl Einnahme hilft bei zahlreichen Beschwerden. Für dauerhaften Erfolg ist jedoch auch die richtige Nachtkerzenöl Dosierung wichtig. 

Nachtkerzenöl ist für innere und äußere Behandlung geeignet, auch eine Kombination aus beidem kann hilfreich sein. Anwendbar bei PMS, Wechseljahresbeschwerden und Zyklusstörungen, rheumatoider Arthritis, Gefäßkrämpfen und Nervenerkrankungen bei Diabetes sowie Neurodermitis und entzündlichen Prozessen aller Art wirkt Nachtkerzenöl ausgleichend, regenerierend und schützend auf die Zellmembranen. Dazu ist jedoch eine regelmäßige Nachtkerzenöl Einnahme über einen längeren Zeitraum erforderlich und die Nachtkerzenöl Dosierung sollte, je nach Schweregrad der Beschwerden, hoch genug gewählt werden. 

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Zu beachten bei Nachtkerzenöl Einnahme 

Naturheilmittel wirken im Körper anders als synthetisch hergestellte Arzneien. Sie zielen nicht auf einzelne Symptome, sondern regeln die Körpervorgänge sanft und behutsam. So wird das Gleichgewicht ganz allmählich wieder hergestellt. Gerade bei Nachtkerzenöl, das die Zellebene beeinflusst, ist eine Anwendung als mehrmonatige Kur nötig, um die volle Wirkung zu erzielen. Auch eine dauerhafte Anwendung nach Abklingen der Beschwerden ist bei bestimmten Symptomen empfehlenswert. 

Dabei können Sie das Öl als Zutat beim Essen einsetzen, indem Sie Gemüse oder Salat damit verfeinern oder Sie wählen ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform. Auch Salben und Cremes mit Nachtkerzenölanteil gibt es gebrauchsfertig zu kaufen. 

Tipp: Bei nässenden Wunden und Entzündungen sollten Sie das reine Öl einsetzen.