Beim Besitz von CBD unterscheidet der Gesetzgeber nach Reinheit, Darreichungsform und Menge. International und in Deutschland liegen noch keine einheitlichen Regelungen dazu vor. Grundsätzlich dürfen Konsumenten CBD-Produkte für den Eigenbedarf besitzen, lagern, verwenden und unterwegs mit sich führen.
Was ist CBD?
CBD ist ein Cannabinoid, das in bestimmten Hanfpflanzen gebildet und gespeichert wird. Weibliche Hanfpflanzen enthalten bis zu 40 Prozent des krampflösenden und schmerzstillenden Stoffes. Eine psychoaktive Wirkung liegt im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) nicht vor. Durch die Trennung von anderen pflanzlichen Bestandteil wird eine wirksame Substanz gewonnen und überwiegend in Pflanzenöl gebunden. Reine CBD Blüten in der gängigen Verkaufsform entstehen durch Trocknen nach der Ernte. Sie kann geraucht, als Tee aufgebrüht oder einer Inhalationsflüssigkeit zugefügt werden.
Unterschied zwischen Darreichungsformen von CBD
Reine CBD Blüten dürfen nur von Personen und Firmen mit spezieller Zulassung erworben, verarbeitet und verabreicht werden. Legal sind außerdem folgende Produkte mit unterschiedlich hohem CBD-Anteil:
Lebensmittel mit CBD-Extrakten
Früher war Hanf neben Flachs ein wichtiger Rohstoff zur Gewinnung von Textilfasern. Die Nutzung von Blüten und Blättern hat sich erst allmählich etabliert. Sofern für Lebensmittel nur die CBD Blüten der weiblichen Hanfpflanze bestimmter Arten verwendet werden, ist dies legal und sowohl gewerblich als auch privat nach allgemeinem Lebensmittelrecht erlaubt.
Kosmetische Produkte zur äußeren Anwendung
Akute und chronische Hautprobleme können mit CBD-haltigen Salben gut gelindert werden. Diese Salben werden direkt auf betroffenen Stellen einmassiert und verbleiben dort für ein paar Stunden. Soll außer der Schmerzlinderung auch eine Kühlung erzielt werden, gibt es dafür Gelprodukte und Balsams sowie Cremes zur mehrmals täglichen oder bedarfsgerechten Anwendung.
Nahrungsergänzungsmittel zur inneren Anwendung
Zur medizinisch positiven Wirkung kurzfristig und über längere Zeiträume liegen für alle CBD-Produkte derzeit noch nicht genügend wissenschaftliche Studien vor. Deshalb gelten auch CBD-Öle zur Einnahme als vorläufig nicht verkehrsfähig. Dennoch dürfen sie legal von zugelassenen Medizinern der Alternativmedizin in besonderen Einzelfällen verordnet und ausgehändigt werden.
Medizinische Verwendung als Zusatztherapie
Ohne vorliegende Studien bleiben Erfolge bei der Behandlung mit CBD-Produkten spekulativ. Der Gesetzgeber stuft sie als zufällig ein, genehmigt aber bei bestimmten Muskel- und Gelenkerkrankungen oder speziellen psychischen Defiziten die kontrollierte Verabreichung nach Therapieplan. Eine generelle Erlaubnis gibt es weiterhin auch in Deutschland nicht.
Wie werden CBD-Blüten hergestellt?
Für die Gewinnung von Cannabidiol werden nur solche Hanfpflanzen angebaut, die einen THC-Anteil von weniger als zwei Prozent produzieren. Dagegen liegt der CBD-Gehalt stets bei mindestens 25 bis 40 Prozent. Für Tee, Öl und andere Präparate werden vor allem die Blüten der weiblichen Hanfpflanzen geerntet, gereinigt und getrocknet. Danach sind folgende Extraktionsmethoden üblich und effektiv:
Extraktion mit Kohlenwasserstoffen
Nach der Vorbereitung wird der Rohstoff in einer Apparatur mit Kohlenwasserstoffen (zum Beispiel n-Heptan) extrahiert. Ist das Pflanzenmaterial erschöpft, wird aus dem Destillat der Kohlenwasserstoff wieder entfernt und das CBD in Ölen oder ähnlich fetthaltigen Trägersubstanzen gebunden.
Extraktion mit Kohlendioxid
Wie bei Kaffeebohnen kann der Wirkstoff auch mithilfe von superkritischem Kohlendioxid gewonnen werden. Unter starkem Druck löst die farblose Flüssigkeit (unter Normaldruck eigentlich ein Gas) in den getrockneten Rohstoff ein und löst die Wirkstoffe. Nach der Extraktion erfolgt sofort eine Trennung durch das rasche und vollständige Verdampfen des Kohlendioxids in seinen natürlichen Gaszustand.
Was beflügelt die Diskussionen um die Legalität von CBD-Produkten?
Das Hauptargument gegen eine Legalisierung von CBD in allen Produktvarianten ist die noch nicht wissenschaftlich belegte, medizinische Wirksamkeit. Zudem reagiert jeder Mensch völlig unterschiedlich auf die vom Hersteller empfohlene Dosierung. Dabei spielen Gewicht und Größe, Alter und Geschlecht sowie körperliche Aktivität eine individuelle Rolle. Ebenfalls beflügeln Nebenwirkungen mit verordneter Medizin die Diskussionen. Vorläufig gilt als sehr allgemeine Empfehlung, dass sich jeder Konsument vorsichtig an die für ihn optimale Wirkung herantasten soll. Dies kann in Einzelfällen kritische Folgen haben und verzögert mögliche Genehmigungsverfahren zusätzlich.
Vorschriften des Gesetzgebers zu Erwerb, Besitz und Konsum von CBD-Produkten
Extrakte mit CBD zur äußerlichen und innerlichen Anwendung sowie für kosmetische Zwecke sind in Deutschland frei verkäuflich. Die Anbieter müssen dafür nachweisen, dass nicht mehr als 0,2 Prozent THC enthalten sind. Grundlage für die Zulassung ist das deutsche Arzneimittelgesetz. Ebenso wurde der Extrakte-Umlauf unter diesen Bedingungen nach Betäubungsmittelgesetz Paragraf Eins Absatz Eins Anlagen Eins bis Drei legalisiert. Da die Menge an CBD in CBD-Blüten viel höher als in Extrakten ist, gelten sie weiterhin als nicht verkehrsfähig, also illegal. Die Rechtssicherheit ist deshalb nur schwer einschätzbar, weil in der EU pro Land teilweise unterschiedliche Regelungen einzuhalten sind.
Internationale Unterschiede bei der Legalität von CBD
Ohne Betrachtung des CBD-Gehalts, aber unter dem gleichen Ausschluss eines THC-Gehalts über 0,2 Prozent, sind Anbau, Herstellung, Verkauf, Kauf, Besitz und Konsum in diesen Ländern legal:
Japan, Pakistan, Thailand und Malaysia - in allen anderen asiatischen Ländern derzeit illegal oder nicht geregelt
USA, Mexiko, Kanada, Panama und Costa Rica - in allen anderen nordamerikanischen Ländern illegal
Brasilien, Chile, Peru und Chile - ansonsten in Südamerika illegal oder nicht geregelt
Südafrika, Ghana und Namibia - ansonsten auf dem afrikanischen Kontinent illegal oder in Regelung befindlich
Australien generelle Legalisierung von CBD-Extrakten und CBD Blüten
Frankreich, Deutschland, Spanien (nur Extrakte, keine CBD Blüten) - in allen anderen Ländern illegal oder derzeit in Legalisierungsverfahren befindlich
Deutschlandweite Vorschriften und Verbote
In Deutschland wird CBD-Händlern häufig unterstellt, ihre Produkte könnten den verlangt niedrigen THC-Gehalt nicht aufweisen. Sie werden also für den Handel mit CBD-Produkten bestraft, wenn auch geringfügig. Zu Forschungszwecken dürfen nur zugelassene Institute CBD Blüten und andere Hanf-Rohprodukte oder Extrakte kaufen. Privatpersonen dürfen demnach kein entsprechendes Produkt kaufen, besitzen oder konsumieren. Besonders kritisch ist der Erwerb von ausländischen Anbietern. Die Polizei kann hier keinen Unterschied in den Inhaltsstoffen machen und verortet sie deshalb automatisch im Betäubungsmittelgesetz. Auf der sicheren Seite sind alle Anwender, die sich nur kleine Mengen für den Eigenbedarf kaufen und sie besser nicht unterwegs mitführen.
Um CBD Blüten und CBD-Extrakte zur äußeren und inneren Anwendung laufen in Deutschland heiße Diskussionen zur Legalisierung. Vorläufig dürfen Extrakte unter strengen Auflagen verkauft und kleine Mengen medizinisch von zugelassenen Ärzten und Kliniken für therapeutische Einzelfälle verwendet werden. Privatkonsumenten dürfen straffrei kleine Mengen CBD-Blüten und CBD-haltige Produkte besitzen.
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Weitere Infos über Cannabis
Die Hanfpflanze Cannabis sativa ist eine uralte Heilpflanze mit Wirkstoffen von hohem therapeutischem Nutzen. Der enthaltene Wirkstoff Cannabidiol (CBD) wirkt schmerzlindernd, beruhigend, krampflösend und entzündungshemmend ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Sind CBD-Blüten legal?
Beim Besitz von CBD unterscheidet der Gesetzgeber nach Reinheit, Darreichungsform und Menge. International und in Deutschland liegen noch keine einheitlichen Regelungen dazu vor. Grundsätzlich dürfen Konsumenten CBD-Produkte für den Eigenbedarf besitzen, lagern, verwenden und unterwegs mit sich führen.
Was ist CBD?
CBD ist ein Cannabinoid, das in bestimmten Hanfpflanzen gebildet und gespeichert wird. Weibliche Hanfpflanzen enthalten bis zu 40 Prozent des krampflösenden und schmerzstillenden Stoffes. Eine psychoaktive Wirkung liegt im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) nicht vor. Durch die Trennung von anderen pflanzlichen Bestandteil wird eine wirksame Substanz gewonnen und überwiegend in Pflanzenöl gebunden. Reine CBD Blüten in der gängigen Verkaufsform entstehen durch Trocknen nach der Ernte. Sie kann geraucht, als Tee aufgebrüht oder einer Inhalationsflüssigkeit zugefügt werden.
Unterschied zwischen Darreichungsformen von CBD
Reine CBD Blüten dürfen nur von Personen und Firmen mit spezieller Zulassung erworben, verarbeitet und verabreicht werden. Legal sind außerdem folgende Produkte mit unterschiedlich hohem CBD-Anteil:
Lebensmittel mit CBD-Extrakten
Früher war Hanf neben Flachs ein wichtiger Rohstoff zur Gewinnung von Textilfasern. Die Nutzung von Blüten und Blättern hat sich erst allmählich etabliert. Sofern für Lebensmittel nur die CBD Blüten der weiblichen Hanfpflanze bestimmter Arten verwendet werden, ist dies legal und sowohl gewerblich als auch privat nach allgemeinem Lebensmittelrecht erlaubt.
Kosmetische Produkte zur äußeren Anwendung
Akute und chronische Hautprobleme können mit CBD-haltigen Salben gut gelindert werden. Diese Salben werden direkt auf betroffenen Stellen einmassiert und verbleiben dort für ein paar Stunden. Soll außer der Schmerzlinderung auch eine Kühlung erzielt werden, gibt es dafür Gelprodukte und Balsams sowie Cremes zur mehrmals täglichen oder bedarfsgerechten Anwendung.
Nahrungsergänzungsmittel zur inneren Anwendung
Zur medizinisch positiven Wirkung kurzfristig und über längere Zeiträume liegen für alle CBD-Produkte derzeit noch nicht genügend wissenschaftliche Studien vor. Deshalb gelten auch CBD-Öle zur Einnahme als vorläufig nicht verkehrsfähig. Dennoch dürfen sie legal von zugelassenen Medizinern der Alternativmedizin in besonderen Einzelfällen verordnet und ausgehändigt werden.
Medizinische Verwendung als Zusatztherapie
Ohne vorliegende Studien bleiben Erfolge bei der Behandlung mit CBD-Produkten spekulativ. Der Gesetzgeber stuft sie als zufällig ein, genehmigt aber bei bestimmten Muskel- und Gelenkerkrankungen oder speziellen psychischen Defiziten die kontrollierte Verabreichung nach Therapieplan. Eine generelle Erlaubnis gibt es weiterhin auch in Deutschland nicht.
Wie werden CBD-Blüten hergestellt?
Für die Gewinnung von Cannabidiol werden nur solche Hanfpflanzen angebaut, die einen THC-Anteil von weniger als zwei Prozent produzieren. Dagegen liegt der CBD-Gehalt stets bei mindestens 25 bis 40 Prozent. Für Tee, Öl und andere Präparate werden vor allem die Blüten der weiblichen Hanfpflanzen geerntet, gereinigt und getrocknet. Danach sind folgende Extraktionsmethoden üblich und effektiv:
Extraktion mit Kohlenwasserstoffen
Nach der Vorbereitung wird der Rohstoff in einer Apparatur mit Kohlenwasserstoffen (zum Beispiel n-Heptan) extrahiert. Ist das Pflanzenmaterial erschöpft, wird aus dem Destillat der Kohlenwasserstoff wieder entfernt und das CBD in Ölen oder ähnlich fetthaltigen Trägersubstanzen gebunden.
Extraktion mit Kohlendioxid
Wie bei Kaffeebohnen kann der Wirkstoff auch mithilfe von superkritischem Kohlendioxid gewonnen werden. Unter starkem Druck löst die farblose Flüssigkeit (unter Normaldruck eigentlich ein Gas) in den getrockneten Rohstoff ein und löst die Wirkstoffe. Nach der Extraktion erfolgt sofort eine Trennung durch das rasche und vollständige Verdampfen des Kohlendioxids in seinen natürlichen Gaszustand.
Was beflügelt die Diskussionen um die Legalität von CBD-Produkten?
Das Hauptargument gegen eine Legalisierung von CBD in allen Produktvarianten ist die noch nicht wissenschaftlich belegte, medizinische Wirksamkeit. Zudem reagiert jeder Mensch völlig unterschiedlich auf die vom Hersteller empfohlene Dosierung. Dabei spielen Gewicht und Größe, Alter und Geschlecht sowie körperliche Aktivität eine individuelle Rolle. Ebenfalls beflügeln Nebenwirkungen mit verordneter Medizin die Diskussionen. Vorläufig gilt als sehr allgemeine Empfehlung, dass sich jeder Konsument vorsichtig an die für ihn optimale Wirkung herantasten soll. Dies kann in Einzelfällen kritische Folgen haben und verzögert mögliche Genehmigungsverfahren zusätzlich.
Vorschriften des Gesetzgebers zu Erwerb, Besitz und Konsum von CBD-Produkten
Extrakte mit CBD zur äußerlichen und innerlichen Anwendung sowie für kosmetische Zwecke sind in Deutschland frei verkäuflich. Die Anbieter müssen dafür nachweisen, dass nicht mehr als 0,2 Prozent THC enthalten sind. Grundlage für die Zulassung ist das deutsche Arzneimittelgesetz. Ebenso wurde der Extrakte-Umlauf unter diesen Bedingungen nach Betäubungsmittelgesetz Paragraf Eins Absatz Eins Anlagen Eins bis Drei legalisiert. Da die Menge an CBD in CBD-Blüten viel höher als in Extrakten ist, gelten sie weiterhin als nicht verkehrsfähig, also illegal. Die Rechtssicherheit ist deshalb nur schwer einschätzbar, weil in der EU pro Land teilweise unterschiedliche Regelungen einzuhalten sind.
Internationale Unterschiede bei der Legalität von CBD
Ohne Betrachtung des CBD-Gehalts, aber unter dem gleichen Ausschluss eines THC-Gehalts über 0,2 Prozent, sind Anbau, Herstellung, Verkauf, Kauf, Besitz und Konsum in diesen Ländern legal:
Japan, Pakistan, Thailand und Malaysia - in allen anderen asiatischen Ländern derzeit illegal oder nicht geregelt
Deutschlandweite Vorschriften und Verbote
In Deutschland wird CBD-Händlern häufig unterstellt, ihre Produkte könnten den verlangt niedrigen THC-Gehalt nicht aufweisen. Sie werden also für den Handel mit CBD-Produkten bestraft, wenn auch geringfügig. Zu Forschungszwecken dürfen nur zugelassene Institute CBD Blüten und andere Hanf-Rohprodukte oder Extrakte kaufen. Privatpersonen dürfen demnach kein entsprechendes Produkt kaufen, besitzen oder konsumieren. Besonders kritisch ist der Erwerb von ausländischen Anbietern. Die Polizei kann hier keinen Unterschied in den Inhaltsstoffen machen und verortet sie deshalb automatisch im Betäubungsmittelgesetz. Auf der sicheren Seite sind alle Anwender, die sich nur kleine Mengen für den Eigenbedarf kaufen und sie besser nicht unterwegs mitführen.
Um CBD Blüten und CBD-Extrakte zur äußeren und inneren Anwendung laufen in Deutschland heiße Diskussionen zur Legalisierung. Vorläufig dürfen Extrakte unter strengen Auflagen verkauft und kleine Mengen medizinisch von zugelassenen Ärzten und Kliniken für therapeutische Einzelfälle verwendet werden. Privatkonsumenten dürfen straffrei kleine Mengen CBD-Blüten und CBD-haltige Produkte besitzen.
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