CBD Anwendung leicht gemacht – so nutzen Sie Cannabidiol sinnvoll
CBD soll gegen zahlreiche Beschwerden helfen können, als Öl ist es ganz besonders begehrt. Mittlerweile gibt es aber viele weitere Darreichungsformen, die Sie kennenlernen sollten.
CBD steht für Cannabidiol und ist ein Cannabinoid, das auf natürliche Weise in der Hanfpflanze enthalten ist. Gewonnen wird es durch komplexe Extraktionsverfahren. Während dieser Prozesse wird der Cannabispflanze das THC entzogen, ein weiterer Bestandteil, der in Europa allerdings verboten ist. Die WHO hat CBD als unbedenklich eingestuft, das Cannabinoid ist legal.
CBD-Öl: Für Einsteiger oft die erste Wahl
Die klassische Anwendungsmethode von CBD ist das Cannabidiol-Öl. Es erfreut sich wachsender Beliebtheit, die Umsatzprognosen bis 2025 sind überwältigend. CBD konnte sich aus mehreren Gründen einen Namen machen. Einerseits handelt es sich bei Hanf um eine uralte Heilpflanze, andererseits ist die Anwendung nahezu frei von Nebenwirkungen.
Möchten Sie CBD ausprobieren, erhalten Sie es vollkommen legal in Apotheken, Drogerien und im Online-Handel. Letzteres hat Vorteile, da Sie hier nach Ihren individuellen Bedürfnissen filtern können. Entscheidend für die Wahl des passenden Produkts ist die Stärke. Sie finden CBD-Öle in Stärken von 5 %, 10 %, 20 % und manchmal sogar 25 % vor. Diese Angabe beschreibt die Konzentration des Cannabidiols im Produkt.
Sie werden beim Kauf keine Hinweise auf die Dosierung finden, da die Hersteller hier keine Vorgaben machen dürfen. Seit Jahren hat sich allerdings ein bekanntes Dosisschema etabliert, von dem Einsteiger profitieren. Sie beginnen Ihre Einnahme mit maximal 1 bis 2 Tropfen und steigern im Abstand von 3 bis 5 Tagen um einen weiteren Tropfen. Das führen Sie so lange fort, bis Sie die gewünschte Wirkung erzielt haben.
CBD-Blüten: Die (legale) Alternative zum Öl
Erfahrene CBD-Nutzer vertrauen nicht nur auf Öl, sondern setzen vermehrt auf Blüten. Die Auswahl ist gigantisch, da es sehr viele verschiedene CBD-Strains gibt. Als Nutzer können Sie sich zwischen klassischen Sorten oder veredelten Blüten wie Moonrocks entscheiden. Die größten Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten sind der Geschmack und die Konzentration an CBD.
Je nach Blüte können auch weitere (legale) Cannabinoide wie CBN, CBC oder CBG enthalten sein. Entscheidend ist in Europa, dass der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt. Die Wirksamkeit unterscheidet sich nicht von CBD-Öl, manche Nutzer beschreiben Sie als intensiver (je nach CBD-Gehalt).
Die Anwendungsmöglichkeiten bei CBD-Blüten sind hingegen deutlich komplexer. Sie haben beispielsweise die Option, eine duftende Aromatherapie zu genießen. Dabei werden die Blüten verräuchert und die wirksamen Substanzen gelangen in die Umgebungsluft. Alternativ werden CBD-Blüten auch in sogenannten Verdampfern angewandt. Hierbei wird das CBD direkt inhaliert, was die Wirkung verstärken kann.
Tipp: Aus CBD-Blüten können Sie weitere Produkte selbst herstellen. Möglich sind hier zum Beispiel Hautcremes oder Kosmetikprodukte, die bei zahlreichen Beschwerden (Psoriasis, Akne, Schuppenflechte) helfen sollen.
Fazit: CBD ist ein vielfältiges Mittel aus der Natur
Die Entdeckung von CBD in der Hanfpflanze war und ist für viele Menschen ein Segen. Ob zur Stärkung des Immunsystems, zur Reduktion von Schlafstörungen, für die Psyche oder gegen Schmerzen – die beschriebenen Anwendungsbereiche sind sehr umfangreich. Mehr und mehr interessiert sich auch die Wissenschaft für das Thema, sodass es erste valide Studien zur Wirksamkeit gibt.
Tipp: Wenn Sie CBD ausprobieren möchten, nutzen Sie ausschließlich hochwertige Produkte, die von einem seriösen Händler stammen.
Bild: de.depositphotos.com; Titel:Labor-cbd-Öltopf mit Samen, Blumen und unkonzentrierter Cannabispflanze; ID: 451223076; Autor: Cubodeluz
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Weitere Infos über Cannabis
Die Hanfpflanze Cannabis sativa ist eine uralte Heilpflanze mit Wirkstoffen von hohem therapeutischem Nutzen. Der enthaltene Wirkstoff Cannabidiol (CBD) wirkt schmerzlindernd, beruhigend, krampflösend und entzündungshemmend ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
CBD Anwendung leicht gemacht – so nutzen Sie Cannabidiol sinnvoll
CBD soll gegen zahlreiche Beschwerden helfen können, als Öl ist es ganz besonders begehrt. Mittlerweile gibt es aber viele weitere Darreichungsformen, die Sie kennenlernen sollten.
CBD steht für Cannabidiol und ist ein Cannabinoid, das auf natürliche Weise in der Hanfpflanze enthalten ist. Gewonnen wird es durch komplexe Extraktionsverfahren. Während dieser Prozesse wird der Cannabispflanze das THC entzogen, ein weiterer Bestandteil, der in Europa allerdings verboten ist. Die WHO hat CBD als unbedenklich eingestuft, das Cannabinoid ist legal.
CBD-Öl: Für Einsteiger oft die erste Wahl
Die klassische Anwendungsmethode von CBD ist das Cannabidiol-Öl. Es erfreut sich wachsender Beliebtheit, die Umsatzprognosen bis 2025 sind überwältigend. CBD konnte sich aus mehreren Gründen einen Namen machen. Einerseits handelt es sich bei Hanf um eine uralte Heilpflanze, andererseits ist die Anwendung nahezu frei von Nebenwirkungen.
Möchten Sie CBD ausprobieren, erhalten Sie es vollkommen legal in Apotheken, Drogerien und im Online-Handel. Letzteres hat Vorteile, da Sie hier nach Ihren individuellen Bedürfnissen filtern können. Entscheidend für die Wahl des passenden Produkts ist die Stärke. Sie finden CBD-Öle in Stärken von 5 %, 10 %, 20 % und manchmal sogar 25 % vor. Diese Angabe beschreibt die Konzentration des Cannabidiols im Produkt.
Sie werden beim Kauf keine Hinweise auf die Dosierung finden, da die Hersteller hier keine Vorgaben machen dürfen. Seit Jahren hat sich allerdings ein bekanntes Dosisschema etabliert, von dem Einsteiger profitieren. Sie beginnen Ihre Einnahme mit maximal 1 bis 2 Tropfen und steigern im Abstand von 3 bis 5 Tagen um einen weiteren Tropfen. Das führen Sie so lange fort, bis Sie die gewünschte Wirkung erzielt haben.
CBD-Blüten: Die (legale) Alternative zum Öl
Erfahrene CBD-Nutzer vertrauen nicht nur auf Öl, sondern setzen vermehrt auf Blüten. Die Auswahl ist gigantisch, da es sehr viele verschiedene CBD-Strains gibt. Als Nutzer können Sie sich zwischen klassischen Sorten oder veredelten Blüten wie Moonrocks entscheiden. Die größten Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten sind der Geschmack und die Konzentration an CBD.
Je nach Blüte können auch weitere (legale) Cannabinoide wie CBN, CBC oder CBG enthalten sein. Entscheidend ist in Europa, dass der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt. Die Wirksamkeit unterscheidet sich nicht von CBD-Öl, manche Nutzer beschreiben Sie als intensiver (je nach CBD-Gehalt).
Die Anwendungsmöglichkeiten bei CBD-Blüten sind hingegen deutlich komplexer. Sie haben beispielsweise die Option, eine duftende Aromatherapie zu genießen. Dabei werden die Blüten verräuchert und die wirksamen Substanzen gelangen in die Umgebungsluft. Alternativ werden CBD-Blüten auch in sogenannten Verdampfern angewandt. Hierbei wird das CBD direkt inhaliert, was die Wirkung verstärken kann.
Tipp: Aus CBD-Blüten können Sie weitere Produkte selbst herstellen. Möglich sind hier zum Beispiel Hautcremes oder Kosmetikprodukte, die bei zahlreichen Beschwerden (Psoriasis, Akne, Schuppenflechte) helfen sollen.
Fazit: CBD ist ein vielfältiges Mittel aus der Natur
Die Entdeckung von CBD in der Hanfpflanze war und ist für viele Menschen ein Segen. Ob zur Stärkung des Immunsystems, zur Reduktion von Schlafstörungen, für die Psyche oder gegen Schmerzen – die beschriebenen Anwendungsbereiche sind sehr umfangreich. Mehr und mehr interessiert sich auch die Wissenschaft für das Thema, sodass es erste valide Studien zur Wirksamkeit gibt.
Tipp: Wenn Sie CBD ausprobieren möchten, nutzen Sie ausschließlich hochwertige Produkte, die von einem seriösen Händler stammen.
Bild: de.depositphotos.com; Titel:Labor-cbd-Öltopf mit Samen, Blumen und unkonzentrierter Cannabispflanze; ID: 451223076; Autor: Cubodeluz
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