Wegen der starken Heilwirkung ist die richtige Dosierung wichtig, denn oftmals reicht eine einzige Einnahme völlig aus
Für Arnika gibt es verschiedene Darreichungsformen wie beispielsweise Tropfen, Tinktur und Pulver, aber auch Tee, Salben und homöopathische Kügelchen (Globuli). Vergewissern Sie sich vor jeder Arnika Einnahme oder Anwendung, dass Sie die richtige Arnika Dosierung gewählt haben. Fangen Sie im Zweifelsfall stets mit der geringsten Dosis an.
Die richtige Arnika Dosierung finden
• Arnikatinktur ist ein alkoholischer Blütenauszug, von dem Sie 10 bis höchstens 25 Tropfen in einem großen Glas mit warmem Wasser vermischen. Gerade bei innerlicher Anwendung ist es besser, zunächst nur wenige Tropfen zu nehmen und die Wirkung abzuwarten.
Lesen Sie mehr über die Wirkung und Anwendung von:
• Pulverisierte Arnika und getrocknete Blütenblätter werden gern für Aufgüsse benutzt. Als mittlere Dosis gelten etwa zwei Gramm der Heilpflanze, die in gut 100 ml kochendem Wasser für 15 Minuten ziehen sollten.
• Für Kompressen verwenden Sie Arnikatee oder verdünnte Arnikatinktur. Der feuchte Umschlag sollte mehrere Stunden einwirken. Bei Bedarf feuchten Sie ihn an, ohne ihn abzunehmen. Auch Einreibungen mit Arnikasalbe wirken über längere Zeit, 2 bis 3x täglich anwenden reicht.
• Arnika Globuli werden meist in der Potenz D12 verwendet, die übliche Dosierung sind 2x täglich 5 Kügelchen.
• Arnikatinktur als Mundspül- oder Gurgellösung bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sollten Sie nur in der Akutphase, gut verdünnt und nicht öfter als 3x täglich anwenden.
• Auch Teezubereitungen bei Gelenkbeschwerden, Gicht, Rheuma und Verdauungsproblemen sollten nicht zu stark sein und dauerhaft über längere Zeit getrunken werden.
• Besondere Vorsicht ist bei der Behandlung von Herz-Kreislaufschwäche und Herzbeschwerden geboten.
• Umschläge und Einreibungen dürfen nur auf intakter Haut und nie auf oder in der Nähe frischer Wunden vorgenommen werden, da es zu starken Reizungen und Infektionen kommen kann. Eventuell entstehende Rötungen sollten Sie beobachten; wenn sie nicht verschwinden, Juckreiz, Brennen und Quaddelbildung hinzukommen, müssen Sie die Arnikabehandlung abbrechen.
• Beim Vorliegen einer Allergie gegen Arnika oder Korbblütengewächse allgemein dürfen Sie Arnika weder innerlich noch äußerlich einsetzen. Allerdings können Sie Allergien selbst mit Hilfe der Eigenurintherapie bzw. spezieller kinesiologischer Methoden rasch auflösen, sodass es keine Probleme mehr bei der Verwendung gibt
• Bei Schwangerschaft und in der Stillzeit wird von der Verwendung dieser Heilpflanze abgeraten.
• Besondere Vorsicht ist bei der Behandlung von Kindern geboten, und für Kleinkinder ist Arnika nicht geeignet.
Fazit: Es lohnt sich, wenn Sie sich eingehender mit dieser interessanten Heilpflanze befassen und über die genaue Arnika Dosierung und richtige Arnika Einnahme Bescheid wissen. Denn anders als bei vielen anderen Heilkräutern können Sie mit Arnika nicht nur ein einzelnes, sondern eine ganze Reihe verschiedener Gesundheitsprobleme erfolgreich behandeln.
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Weitere Infos über Arnika
Infos über die Wirkung und Anwendung von Arnika, über Dosierung und Einnahme, die Nebenwirkungen von Arnika, wie die Heilpflanze als Gel, Creme, Salbe und Tinktur wirkt ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Arnika – Dosierung und Einnahme
Wegen der starken Heilwirkung ist die richtige Dosierung wichtig, denn oftmals reicht eine einzige Einnahme völlig aus
Für Arnika gibt es verschiedene Darreichungsformen wie beispielsweise Tropfen, Tinktur und Pulver, aber auch Tee, Salben und homöopathische Kügelchen (Globuli). Vergewissern Sie sich vor jeder Arnika Einnahme oder Anwendung, dass Sie die richtige Arnika Dosierung gewählt haben. Fangen Sie im Zweifelsfall stets mit der geringsten Dosis an.
Die richtige Arnika Dosierung finden
• Arnikatinktur ist ein alkoholischer Blütenauszug, von dem Sie 10 bis höchstens 25 Tropfen in einem großen Glas mit warmem Wasser vermischen. Gerade bei innerlicher Anwendung ist es besser, zunächst nur wenige Tropfen zu nehmen und die Wirkung abzuwarten.
Lesen Sie mehr über die Wirkung und Anwendung von:
• Pulverisierte Arnika und getrocknete Blütenblätter werden gern für Aufgüsse benutzt. Als mittlere Dosis gelten etwa zwei Gramm der Heilpflanze, die in gut 100 ml kochendem Wasser für 15 Minuten ziehen sollten.
• Für Kompressen verwenden Sie Arnikatee oder verdünnte Arnikatinktur. Der feuchte Umschlag sollte mehrere Stunden einwirken. Bei Bedarf feuchten Sie ihn an, ohne ihn abzunehmen. Auch Einreibungen mit Arnikasalbe wirken über längere Zeit, 2 bis 3x täglich anwenden reicht.
• Arnika Globuli werden meist in der Potenz D12 verwendet, die übliche Dosierung sind 2x täglich 5 Kügelchen.
Lesen Sie hierzu auch:
Was bei Arnika Einnahme zu beachten ist
• Arnikatinktur als Mundspül- oder Gurgellösung bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sollten Sie nur in der Akutphase, gut verdünnt und nicht öfter als 3x täglich anwenden.
• Auch Teezubereitungen bei Gelenkbeschwerden, Gicht, Rheuma und Verdauungsproblemen sollten nicht zu stark sein und dauerhaft über längere Zeit getrunken werden.
• Besondere Vorsicht ist bei der Behandlung von Herz-Kreislaufschwäche und Herzbeschwerden geboten.
• Umschläge und Einreibungen dürfen nur auf intakter Haut und nie auf oder in der Nähe frischer Wunden vorgenommen werden, da es zu starken Reizungen und Infektionen kommen kann. Eventuell entstehende Rötungen sollten Sie beobachten; wenn sie nicht verschwinden, Juckreiz, Brennen und Quaddelbildung hinzukommen, müssen Sie die Arnikabehandlung abbrechen.
• Beim Vorliegen einer Allergie gegen Arnika oder Korbblütengewächse allgemein dürfen Sie Arnika weder innerlich noch äußerlich einsetzen. Allerdings können Sie Allergien selbst mit Hilfe der Eigenurintherapie bzw. spezieller kinesiologischer Methoden rasch auflösen, sodass es keine Probleme mehr bei der Verwendung gibt
• Bei Schwangerschaft und in der Stillzeit wird von der Verwendung dieser Heilpflanze abgeraten.
• Besondere Vorsicht ist bei der Behandlung von Kindern geboten, und für Kleinkinder ist Arnika nicht geeignet.
Fazit: Es lohnt sich, wenn Sie sich eingehender mit dieser interessanten Heilpflanze befassen und über die genaue Arnika Dosierung und richtige Arnika Einnahme Bescheid wissen. Denn anders als bei vielen anderen Heilkräutern können Sie mit Arnika nicht nur ein einzelnes, sondern eine ganze Reihe verschiedener Gesundheitsprobleme erfolgreich behandeln.
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Weitere Infos über Arnika
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