Erfahren Sie mehr über die Anwendungsgebiete, denn die Heilpflanze hilft gegen viele Beschwerden
Arnika, die Bergblume mit den weithin leuchtenden, orangegelben Blütenköpfen, verfügt über hoch wirksame Bestandteile und sollte am besten verdünnt angewendet werden. Der Pflanzenextrakt ist innerlich und äußerlich einsetzbar, die Arnika Anwendungsgebiete reichen von Atemwegserkrankungen über Stoffwechselprobleme bis hin zu Herzschwäche.
Innerliche Arnika Anwendungsgebiete
Arnika wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Arnikatee ist deshalb als Mundspülung bei Zahnfleisch- und Mundschleimhautbeschwerden genauso hilfreich wie als Gurgellösung bei Angina, Heiserkeit und Stimmbandreizung. Stark verdünnte Arnikatinktur lindert Bronchitis, fieberhafte Erkältungen sowie grippale Infekte und leistet auch dank der krampflösenden, beruhigenden Wirkstoffe gute Dienste gegen Durchfall, Seekrankheit und Magenkrämpfe.
Arnika in der homöopathisch richtigen Potenzierung belebt den Kreislauf, fördert die Herzarbeit, wirkt Herzschwäche und anderen Herzbeschwerden entgegen. Aufgrund der Stärke der enthaltenen Wirkstoffe gehört die Behandlung von Herzproblemen mit Arnika jedoch in die Hände eines erfahrenen Arztes für Naturheilkunde, TCM oder Ihres Heilpraktikers.
Arnika Anwendungsgebiete bei Verletzungen und Schmerzen
Am häufigsten wird Arnikatinktur als Einreibung bei stumpfen Verletzungen, Quetschungen und Prellungen verwendet. Die Arnikawirkstoffe stoppen Blutungen ins Gewebe, wirken abschwellend und schmerzstillend. Bei sofortiger Anwendung können Sie damit die Bildung schmerzhafter Blutergüsse und blauer Flecken vermeiden. Bei Knochenbrüchen verhindern Arnikaanwendungen Einblutungen und schmerzhaftes Anschwellen des umliegenden Gewebes. Leiden Sie unter Krampfadern, Venenschwäche, Venenentzündung oder Thrombosen? Arnika stoppt entzündliche Prozesse und fördert die Durchblutung. Besonders hilfreich ist die Heilpflanze bei jeder Art von Gelenkbeschwerden durch Verschleiß und Rheuma. Hier wirkt sie besonders stark schmerzlindernd und regt den Heilungsprozess an.
Tipp: Arnika aus dem Mittelmeerraum enthält weniger Helenalin und ist deshalb für manche besser verträglich als die einheimische Gebirgspflanzenart.
Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie sich vorab testen, ob Sie unter einer Arnika- oder Korbblütlerallergie leiden. Allergien können Sie natürlich auch selbst mit Hilfe der Eigenurintherapie bzw. spezieller kinesiologischer Methoden auflösen, sodass es keine Probleme bei der Verwendung mehr gibt. Ansonsten sollten Sie die vielseitigen Arnika Anwendungsgebiete für sich nutzen.
Fazit: Mit Arnika haben Sie ein hervorragendes, nebenwirkungsfreies und überaus wirksames Naturheilmittel gegen Verletzungen und zahlreiche andere Beschwerden immer bei der Hand.
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Weitere Infos über Arnika
Infos über die Wirkung und Anwendung von Arnika, über Dosierung und Einnahme, die Nebenwirkungen von Arnika, wie die Heilpflanze als Gel, Creme, Salbe und Tinktur wirkt ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Arnika – die Anwendungsgebiete der Heilpflanze
Erfahren Sie mehr über die Anwendungsgebiete, denn die Heilpflanze hilft gegen viele Beschwerden
Arnika, die Bergblume mit den weithin leuchtenden, orangegelben Blütenköpfen, verfügt über hoch wirksame Bestandteile und sollte am besten verdünnt angewendet werden. Der Pflanzenextrakt ist innerlich und äußerlich einsetzbar, die Arnika Anwendungsgebiete reichen von Atemwegserkrankungen über Stoffwechselprobleme bis hin zu Herzschwäche.
Innerliche Arnika Anwendungsgebiete
Arnika wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Arnikatee ist deshalb als Mundspülung bei Zahnfleisch- und Mundschleimhautbeschwerden genauso hilfreich wie als Gurgellösung bei Angina, Heiserkeit und Stimmbandreizung. Stark verdünnte Arnikatinktur lindert Bronchitis, fieberhafte Erkältungen sowie grippale Infekte und leistet auch dank der krampflösenden, beruhigenden Wirkstoffe gute Dienste gegen Durchfall, Seekrankheit und Magenkrämpfe.
Arnika in der homöopathisch richtigen Potenzierung belebt den Kreislauf, fördert die Herzarbeit, wirkt Herzschwäche und anderen Herzbeschwerden entgegen. Aufgrund der Stärke der enthaltenen Wirkstoffe gehört die Behandlung von Herzproblemen mit Arnika jedoch in die Hände eines erfahrenen Arztes für Naturheilkunde, TCM oder Ihres Heilpraktikers.
Arnika Anwendungsgebiete bei Verletzungen und Schmerzen
Am häufigsten wird Arnikatinktur als Einreibung bei stumpfen Verletzungen, Quetschungen und Prellungen verwendet. Die Arnikawirkstoffe stoppen Blutungen ins Gewebe, wirken abschwellend und schmerzstillend. Bei sofortiger Anwendung können Sie damit die Bildung schmerzhafter Blutergüsse und blauer Flecken vermeiden. Bei Knochenbrüchen verhindern Arnikaanwendungen Einblutungen und schmerzhaftes Anschwellen des umliegenden Gewebes. Leiden Sie unter Krampfadern, Venenschwäche, Venenentzündung oder Thrombosen? Arnika stoppt entzündliche Prozesse und fördert die Durchblutung. Besonders hilfreich ist die Heilpflanze bei jeder Art von Gelenkbeschwerden durch Verschleiß und Rheuma. Hier wirkt sie besonders stark schmerzlindernd und regt den Heilungsprozess an.
Tipp: Arnika aus dem Mittelmeerraum enthält weniger Helenalin und ist deshalb für manche besser verträglich als die einheimische Gebirgspflanzenart.
Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie sich vorab testen, ob Sie unter einer Arnika- oder Korbblütlerallergie leiden. Allergien können Sie natürlich auch selbst mit Hilfe der Eigenurintherapie bzw. spezieller kinesiologischer Methoden auflösen, sodass es keine Probleme bei der Verwendung mehr gibt. Ansonsten sollten Sie die vielseitigen Arnika Anwendungsgebiete für sich nutzen.
Fazit: Mit Arnika haben Sie ein hervorragendes, nebenwirkungsfreies und überaus wirksames Naturheilmittel gegen Verletzungen und zahlreiche andere Beschwerden immer bei der Hand.
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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