300 g Weizenmehl Type 405 4 TL Backpulver 50 g Butter 200 ml Buttermilch Salz
für den Belag:
10 Zwiebeln 3 EL Butter 450 g Schmant 200 g Reibekäse 6 Eier 200 g durchwachsenen Speck in Scheiben 1-2 TL Kümmel Salz, Pfeffer Muskat 1 EL gehackte Petersilie
Zubereitung
Die Zwiebeln schälen und grob in Ringe schneiden.
Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin unter mehrmaligem Rühren etwa 30 Minuten andünsten.
In der Zwischenzeit für den Teig das Weizenmehl und das Backpulver in eine Schüssel geben. Butter, Buttermilch und eine Prise Salz dazugeben und alles gut verkneten. Den Teig auf einem gefetteten Backblech ausrollen.
Den Schmant cremig rühren und mit dem Käse vermengen. Die Masse mit den Eiern verrühren und mit den gedünsteten Zwiebeln vermengen. Die Zwiebelmasse mit Kümmel, Salz, Pfeffer und Muskat pikant würzen und auf dem Teig verteilen. Mit Speckstreifen belegen.
Den Zwiebelkuchen im vorgeheizten Ofen bei 200 °C etwa 45 Minuten backen. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren.
Dazu schmeckt Federweißer oder ein trockenes Glas Riesling.
Pro Stück: 462 kcal (1931 kJ), 13,6 g Eiweiß, 35,4 g Fett, 21,9 g Kohlenhydrate
~~~
Tipp:
Artischockensaft macht Zwiebelkuchen bekömmlicher
Zwiebelkuchen schmeckt zwar gut, kann aber bei empfindlichen Personen leicht zu Verdauungsstörungen führen. Zum einen enthält die leckere Spezialität reichlich Fett, zum anderen machen sich die Zwiebeln oft unangenehm bemerkbar. Kommt dann noch junger Wein dazu, der beim Zwiebelkuchen einfach dazu gehört, kann die Wirkung recht explosiv werden.
Hier kann Artischockensaft Unheil und Peinlichkeiten vermeiden. Die Wirkstoffe der Artischocke regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhindern Völlegefühl und Blähungen. Da Artischocken-Presssaft etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Der besseren Wirksamkeit wegen sollten sie ihn bereits eine Viertelstunde vor der Mahlzeit trinken. Artischocken-Presssaft (z. B. von Schoenenberger) gibt es in Apotheken und Reformhäusern.
Fotohinweis: Wirths PR
Entdecken Sie hier weitere köstliche Rezepte aus der Herbstküche:
Zwiebelkuchen
Zutaten für 12 Stück
für den Teig:
300 g Weizenmehl Type 405
4 TL Backpulver
50 g Butter
200 ml Buttermilch
Salz
für den Belag:
10 Zwiebeln
3 EL Butter
450 g Schmant
200 g Reibekäse
6 Eier
200 g durchwachsenen Speck in Scheiben
1-2 TL Kümmel
Salz, Pfeffer
Muskat
1 EL gehackte Petersilie
Zubereitung
Die Zwiebeln schälen und grob in Ringe schneiden.
Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin unter mehrmaligem Rühren etwa 30 Minuten andünsten.
In der Zwischenzeit für den Teig das Weizenmehl und das Backpulver in eine Schüssel geben. Butter, Buttermilch und eine Prise Salz dazugeben und alles gut verkneten. Den Teig auf einem gefetteten Backblech ausrollen.
Den Schmant cremig rühren und mit dem Käse vermengen. Die Masse mit den Eiern verrühren und mit den gedünsteten Zwiebeln vermengen. Die Zwiebelmasse mit Kümmel, Salz, Pfeffer und Muskat pikant würzen und auf dem Teig verteilen. Mit Speckstreifen belegen.
Den Zwiebelkuchen im vorgeheizten Ofen bei 200 °C etwa 45 Minuten backen. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren.
Dazu schmeckt Federweißer oder ein trockenes Glas Riesling.
Pro Stück: 462 kcal (1931 kJ), 13,6 g Eiweiß, 35,4 g Fett, 21,9 g Kohlenhydrate
~~~
Tipp:
Artischockensaft macht Zwiebelkuchen bekömmlicher
Zwiebelkuchen schmeckt zwar gut, kann aber bei empfindlichen Personen leicht zu Verdauungsstörungen führen. Zum einen enthält die leckere Spezialität reichlich Fett, zum anderen machen sich die Zwiebeln oft unangenehm bemerkbar. Kommt dann noch junger Wein dazu, der beim Zwiebelkuchen einfach dazu gehört, kann die Wirkung recht explosiv werden.
Hier kann Artischockensaft Unheil und Peinlichkeiten vermeiden. Die Wirkstoffe der Artischocke regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhindern Völlegefühl und Blähungen. Da Artischocken-Presssaft etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Der besseren Wirksamkeit wegen sollten sie ihn bereits eine Viertelstunde vor der Mahlzeit trinken. Artischocken-Presssaft (z. B. von Schoenenberger) gibt es in Apotheken und Reformhäusern.
Fotohinweis: Wirths PR
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