Alternativen zum elektrischen Wasserkocher

Wenn Sie eine gute Alternative zum Wasserkocher suchen, sollten Sie Ihr Augenmerk auf einen stylischen Flötenkessel oder Wasserkessel richten

Egal ob Sie Nudeln oder Reis zubereiten oder sich schnell eine Tasse Tee aufbrühen möchten: Warmes oder kochendes Wasser braucht es im Alltag praktisch täglich, und das meist auch mehrmals. Wenn Sie Ihre Küche einrichten, müssen Sie sich deshalb entscheiden, auf welche Art und mit welchem Küchenhelfer Sie Ihr Wasser erhitzen möchten. Dabei spielen mehrere Erwägungen eine Rolle, beispielsweise wie viel Platz steht zur Verfügung, wie viel Energie verbrauchen die unterschiedlichen Varianten, wie sieht es optisch am besten aus und manche Fragen mehr. Vom modernen Heißwasserspender über den Kochtopf und den Wasserkessel bis zum Tauchsieder gibt es zahlreiche Varianten. Häufig wird ein Wasserkocher genutzt, aber es gibt Alternativen, die Vorteile haben.

Warum ein Kessel ein Vorteil sein kann

Sie fragen sich, warum Sie extra einen Kessel kaufen sollen, obwohl Sie doch reichlich Kochtöpfe im Schrank stehen haben? Klar, im Kochtopf lässt sich die passende Menge Wasser schnell erhitzen, sofern Sie nicht vergessen, den Deckel aufzulegen. Denn in dem Falle entweicht die Hitze und die Energiekosten steigen. Bei einem Wasserkessel wird die Energieeffizienz durch einen dünnen Boden erzielt. Und das Einschenken des Wassers nach dem Kochen geht durch den Ausgießer viel gezielter und ohne Kleckern.

Gegenüber einem Wasserkocher gibt es ebenfalls Vorteile, denn es bleiben Platz in der Küche und ein Steckdosenplatz frei, der Kessel ist langlebig und oftmals ist er sogar frei von Plastikteilen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.

Welcher Kessel darf es sein

Ein Flötenkessel, der durch den Pfeifton sofort signalisiert, wenn das Wasser kocht, ist in so vielen Ausführungen zu haben, dass die Wahl zur Qual wird. Denn es gilt ja auch: Stilvolle Wasserkessel und Flötenkessel werten Ihre Küche auf! Passend zur Einrichtung können Sie einen Kessel aus Aluminium, Edelstahl, Emaille, Kupfer oder Gusseisen wählen. Form, Farbe und Design werden somit zu einem schicken Dekoelement in Ihrer Küche. Wie wäre es mit einem Kessel im Retrolook oder dem emaillierten Exemplar im Landhausstil? Wichtig ist auch, auf das Fassungsvermögen zu achten, denn oftmals können Sie dem Kessel nicht ansehen, wie viel Wasser er gleichzeitig erhitzen kann. Manche Kessel verfügen über eine integrierte Temperaturanzeige, die Ihnen die optimale Temperatur für jeden Verwendungszweck des Wassers signalisiert. Das macht beispielsweise Sinn, wenn Sie sich einen leckeren Matcha-Tee kochen wollen und das Wasser nicht kochen darf.

Die Kessel-Sicherheit

Die Wahl des geeigneten Kessels hängt auch davon ab, welchen Herd Sie nutzen. Für einen Elektro- oder Gasherd sind praktisch alle Materialien geeignet. Für den Induktionsherd stehen viele verschiedene Edelstahlmodelle zur Verfügung, die über einen ferromagnetischen Boden verfügen. Der Kesselboden sollte natürlich immer zur Größe des Heizfeldes auf dem Elektroherd passen. Passgenauigkeit ist einer der Sicherheitsaspekte, an die Sie denken sollten. Auch ein gegen Hitze isolierter Griff ist enorm wichtig, damit Sie sich beim Einschenken nicht verbrennen. Achten Sie auch darauf, dass der Deckel gut schließt und keinen heißen Wasserdampf entweichen lässt.

Fazit

Beim Kauf Ihres Kessels kann Ihnen der Händler – auch online – eine wichtige Hilfe sein.