Wie Sie durch LED-Lampen bei der Beleuchtung Ihrer Wohnung Kosten einsparen können
Tauschen Sie klassische Leuchtmittel in Ihrer Wohnung durch LED-Leuchtmittel und sparen Sie bei gleichbleibender Gemütlichkeit eine Menge Geld
LEDs erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Im Innen- wie im Außenbereich einsetzbar, gelten sie als Energiesparwunder schlechthin. Herkömmliche Glühbirnen erzeugen ihr Licht unter Einsatz von reichlich elektrischer Energie, indem ein als „Filament“ bezeichneter Faden erhitzt und so zum Glühen gebracht wird. Dabei entstehen – je nach Bauform der Birne – zwischen 1500 und 2000° Celsius. LEDs hingegen besitzen elektrische Bauelemente mit zwei Elektroden – als Diode bezeichnet – die den Strom durch konstante Bewegungen passieren lassen und dadurch Licht erzeugen. Es wird dabei wesentlich weniger elektrische Energie und Temperatur benötigt. Mit diesen energiesparenden Birnen können Sie Ihre gesamte Wohnung einrichten.
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Vor der kompletten Umstellung auf LEDs ist es sinnvoll, sich einmal genauer mit dieser Technik vertraut zu machen, denn dann ist es am Ende ganz einfach. Was wohl am wenigsten Probleme bereitet, sind die Sockel und Fassungen Ihrer Leuchten. LEDs haben nämlich identische Fassungen wie Ihre alten Glüh-, Energiespar- und Halogenlampen – dank genormter Fassungen und genormter Sockel. Deshalb ist jede Leuchte schnell mit LED-Technik nachrüstbar, beispielsweise eine Tischlampe mit G9 LED für kleine Leuchten und Spots.
Etwas kniffeliger wird es bei der Helligkeit. Hier ist nämlich nicht mehr die Angabe in Watt maßgebend, wie Sie es von Ihren alten Birnen kennen, sondern Sie müssen sich an den Begriff „Lumen“ gewöhnen. Wenn Sie den Lumen-Wert mit dem Faktor 10 multiplizieren, erhalten Sie die altbekannte Wattzahl (7 Watt LED = 60–70 Watt Glühbirne). Hier erhalten Sie weitere technische Tipps zur Beleuchtung Ihrer Wohnung
Brauchen Sie warmes oder kaltes Licht?
Die Zeit, als LED-Lampen ausschließlich grelles, unfreundliches Licht abgaben, sind längst vorbei. Heute gibt es LEDs, die von Warmweiß über Tageslichtweiß bis hin zu Kaltweiß alle Farbwünsche bedienen. Diese unterschiedlichen Farbtemperaturen werden durch den Wert Kelvin angegeben: Je niedriger der Kelvin-Wert, desto wärmer das Licht. Wohnräume mögen beispielsweise warmweißes Licht mit einem Wert von maximal 3300 Kelvin, Arbeitsplätze sind mit 3300 bis 5300 Kelvin neutral ausgeleuchtet, und Treppenhäuser oder Außenbereiche erzielen mit einem Wert von über 5300 Kelvin eine Tageslichtatmosphäre. Und – spezielle LEDs lassen sich sogar dimmen! Wenn Sie außerdem auf den Abstrahlwinkel Ihrer LED achten, der entweder gebündelte Lichtstrahlen oder breite Flächen beleuchtet, ist Ihr Raum in optimales Licht getaucht. Die G9 LED, auf einem Tisch platziert, benötigt beispielsweise nur einen geringen Abstrahlwinkel. Und so planen Sie die Beleuchtung Ihrer Wohnung, wenn Sie auf LED umstellen möchten.
Wie sparsam sind LEDs wirklich?
Wird Helligkeit durch Energie erzeugt, bedarf es Strom. Herkömmliche Leuchtmittel brauchen reichlich Strom, die moderne LED hingegen sehr viel weniger. Es heißt, LEDs sparen 90 % gegenüber Glüh-, 60 % gegenüber Halogen- und 10 % gegenüber Energiesparlampen. Zwar sind LEDs in der Anschaffung teurer als andere Leuchtmittel, sie überzeugen jedoch durch eine äußerst lange Lebensdauer von durchschnittlich 34 Jahren bei einer Betriebsdauer von 4 Stunden täglich. Sie enthalten auch keine giftigen Chemikalien und können sogar recycelt werden.
Fazit
Die „lichtemittierende Diode“, so der korrekte Name der LED, besticht durch Funktion, Vielfalt, Lebensdauer und Energieeffizienz.
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Weitere Einrichtungsideen für Ihre Wohnung
Tipps und Ideen, wie Sie Ihre Wohnung einrichten können. Entdecken Sie Einrichtungsideen für gemütliche Wohnzimmer, behagliche Schlafzimmer, Badezimmer, Kinderzimmer ...
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Worauf ist beim Kauf zu achten?
Vor der kompletten Umstellung auf LEDs ist es sinnvoll, sich einmal genauer mit dieser Technik vertraut zu machen, denn dann ist es am Ende ganz einfach. Was wohl am wenigsten Probleme bereitet, sind die Sockel und Fassungen Ihrer Leuchten. LEDs haben nämlich identische Fassungen wie Ihre alten Glüh-, Energiespar- und Halogenlampen – dank genormter Fassungen und genormter Sockel. Deshalb ist jede Leuchte schnell mit LED-Technik nachrüstbar, beispielsweise eine Tischlampe mit G9 LED für kleine Leuchten und Spots.
Etwas kniffeliger wird es bei der Helligkeit. Hier ist nämlich nicht mehr die Angabe in Watt maßgebend, wie Sie es von Ihren alten Birnen kennen, sondern Sie müssen sich an den Begriff „Lumen“ gewöhnen. Wenn Sie den Lumen-Wert mit dem Faktor 10 multiplizieren, erhalten Sie die altbekannte Wattzahl (7 Watt LED = 60–70 Watt Glühbirne). Hier erhalten Sie weitere technische Tipps zur Beleuchtung Ihrer Wohnung
Brauchen Sie warmes oder kaltes Licht?
Die Zeit, als LED-Lampen ausschließlich grelles, unfreundliches Licht abgaben, sind längst vorbei. Heute gibt es LEDs, die von Warmweiß über Tageslichtweiß bis hin zu Kaltweiß alle Farbwünsche bedienen. Diese unterschiedlichen Farbtemperaturen werden durch den Wert Kelvin angegeben: Je niedriger der Kelvin-Wert, desto wärmer das Licht. Wohnräume mögen beispielsweise warmweißes Licht mit einem Wert von maximal 3300 Kelvin, Arbeitsplätze sind mit 3300 bis 5300 Kelvin neutral ausgeleuchtet, und Treppenhäuser oder Außenbereiche erzielen mit einem Wert von über 5300 Kelvin eine Tageslichtatmosphäre. Und – spezielle LEDs lassen sich sogar dimmen! Wenn Sie außerdem auf den Abstrahlwinkel Ihrer LED achten, der entweder gebündelte Lichtstrahlen oder breite Flächen beleuchtet, ist Ihr Raum in optimales Licht getaucht. Die G9 LED, auf einem Tisch platziert, benötigt beispielsweise nur einen geringen Abstrahlwinkel. Und so planen Sie die Beleuchtung Ihrer Wohnung, wenn Sie auf LED umstellen möchten.
Wie sparsam sind LEDs wirklich?
Wird Helligkeit durch Energie erzeugt, bedarf es Strom. Herkömmliche Leuchtmittel brauchen reichlich Strom, die moderne LED hingegen sehr viel weniger. Es heißt, LEDs sparen 90 % gegenüber Glüh-, 60 % gegenüber Halogen- und 10 % gegenüber Energiesparlampen. Zwar sind LEDs in der Anschaffung teurer als andere Leuchtmittel, sie überzeugen jedoch durch eine äußerst lange Lebensdauer von durchschnittlich 34 Jahren bei einer Betriebsdauer von 4 Stunden täglich. Sie enthalten auch keine giftigen Chemikalien und können sogar recycelt werden.
Fazit
Die „lichtemittierende Diode“, so der korrekte Name der LED, besticht durch Funktion, Vielfalt, Lebensdauer und Energieeffizienz.
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