Bittere Aprikosenkerne stärken Ihre Gesundheit, verbessern Ihren Vitaminhaushalt und kräftigen Ihr Herz.
Wer sich heutzutage durch und durch gesund ernähren möchte, der kommt um Nahrungsergänzungsprodukte nicht mehr herum. Sie versorgen den Körper mit allem, was die natürliche Nahrung oft nicht mehr bieten kann oder was durch eine moderne Lebensweise auf der Strecke bleibt.
Einen ganz besonderen Stellenwert nehmen dabei bittere Aprikosenkerne ein. Sie gelten nicht nur als erstklassige Lieferanten gesundheitsfördernder Vitamine, Mineralien und Aminosäuren, sondern haben sich auch in alternativen Krebstherapien einen Namen gemacht.
Grund dafür ist die Blausäure, die in den Kernen enthalten ist und der nachgesagt wird, dass sie Krebszellen abtöten kann. Doch diese Blausäure ist auch dafür verantwortlich, dass bittere Aprikosenkerne nicht im Übermaß verzehrt werden dürfen. Die empfohlene Menge für Erwachsene sollte also nicht überschritten werden. Zudem sollten bittere Aprikosenkerne für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.
Gesundheitsbewusste Menschen schätzen bittere Aprikosenkerne wegen ihrer vorbeugenden Wirkung auf die Gesundheit. Sie stärken – unter anderem – das Immunsystem und unterstützen wichtige Stoffwechselprozesse.
Bittere Aprikosenkerne helfen dem Vitaminhaushalt auf die Sprünge
Bittere Aprikosenkerne enthalten eine Fülle von Vitaminen, von denen einige besonders hervorzuheben sind. Dazu gehören die Vitamine der B-Gruppe - unerlässlich für den menschlichen Stoffwechsel. Vor allem in Phasen erhöhten Stresses benötigt der Organismus diese Vitamingruppe unbedingt. Bittere Aprikosenkerne enthalten darüber hinaus große Mengen der Vitamine C und E, die beide als ausgezeichnete Radikalfänger bekannt sind und den Körper vor schädlichen Einflüssen von außen schützen können.
Bittere Aprikosenkerne bieten eine Fülle an Mineralien
Sie sind mit Mineralstoffen geradezu vollgepackt. Vor allem aber bieten bittere Aprikosenkerne dem Körper Phosphor, Kalium, Kalzium und Magnesium. Magnesium braucht der Mensch für die Arbeit der Muskeln; übrigens: auch das Herz ist ein Muskel. Kalzium benötigen wir für den Aufbau und den Erhalt von Knochen und Zähnen; Kalium ist für den Wasserhaushalt der Zellen zuständig und sorgt insofern auch für den Abtransport von Schadstoffen. Dass bittere Aprikosenkerne Phosphor enthalten, dürfte alle erfreuen, die einen Kinderwunsch haben. Phosphor ist nämlich ein wesentlicher Bestandteil der DNA-Moleküle, welche die Erbinformationen in sich tragen.
Bittere Aprikosenkerne enthalten wertvolle Spuren für die Gesundheit
Fluor, Jod und Kupfer sind nur einige der Spurenelemente, die bittere Aprikosenkerne aufweisen. Darüber hinaus enthalten sie Eisen, das der Körper zur Blutbildung braucht. Auch Zink, welches das Immunsystem stärkt, und Mangan, das die Wundheilung beschleunigt, sind in beträchtlichen Mengen enthalten.
Mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sind die segensreichen Inhaltsstoffe, die bittere Aprikosenkerne beinhalten, allerdings noch nicht erschöpft. Denn auch Aminosäuren gehören in Sachen bittere Aprikosenkerne zum Standard. Ob es nun die Glutaminsäure ist oder Arginin, ob man gern Histidin, Cystein oder Leucin zu sich nehmen möchte – sie alle und viele andere mehr sind enthalten, wenn man bittere Aprikosenkerne konsumiert. Mit so viel Gutem können nicht viele Nahrungsergänzungen glänzen.
Genießen Sie bittere Aprikosenkerne für Ihr Wohlbefinden
Die oben beschriebenen Inhaltsstoffe sind nur eine Auswahl all dessen, was bittere Aprikosenkerne an wertvollen Stoffen beinhalten. Es liegt auf der Hand, dass Ihr Körper von dieser geballten Power profitiert und bittere Aprikosenkerne ein echter Gewinn für Ihre Gesundheit sind. Sie erhöhen Ihre Widerstandskraft und unterstützen alle Stoffwechselprozesse.
Also ausprobieren – Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!
~~~
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Bittere Aprikosenkerne fördern Ihre Gesundheit
Bittere Aprikosenkerne stärken Ihre Gesundheit, verbessern Ihren Vitaminhaushalt und kräftigen Ihr Herz.
Wer sich heutzutage durch und durch gesund ernähren möchte, der kommt um Nahrungsergänzungsprodukte nicht mehr herum. Sie versorgen den Körper mit allem, was die natürliche Nahrung oft nicht mehr bieten kann oder was durch eine moderne Lebensweise auf der Strecke bleibt.
Einen ganz besonderen Stellenwert nehmen dabei bittere Aprikosenkerne ein. Sie gelten nicht nur als erstklassige Lieferanten gesundheitsfördernder Vitamine, Mineralien und Aminosäuren, sondern haben sich auch in alternativen Krebstherapien einen Namen gemacht.
Grund dafür ist die Blausäure, die in den Kernen enthalten ist und der nachgesagt wird, dass sie Krebszellen abtöten kann. Doch diese Blausäure ist auch dafür verantwortlich, dass bittere Aprikosenkerne nicht im Übermaß verzehrt werden dürfen. Die empfohlene Menge für Erwachsene sollte also nicht überschritten werden. Zudem sollten bittere Aprikosenkerne für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.
Gesundheitsbewusste Menschen schätzen bittere Aprikosenkerne wegen ihrer vorbeugenden Wirkung auf die Gesundheit. Sie stärken – unter anderem – das Immunsystem und unterstützen wichtige Stoffwechselprozesse.
Bittere Aprikosenkerne helfen dem Vitaminhaushalt auf die Sprünge
Bittere Aprikosenkerne enthalten eine Fülle von Vitaminen, von denen einige besonders hervorzuheben sind. Dazu gehören die Vitamine der B-Gruppe - unerlässlich für den menschlichen Stoffwechsel. Vor allem in Phasen erhöhten Stresses benötigt der Organismus diese Vitamingruppe unbedingt. Bittere Aprikosenkerne enthalten darüber hinaus große Mengen der Vitamine C und E, die beide als ausgezeichnete Radikalfänger bekannt sind und den Körper vor schädlichen Einflüssen von außen schützen können.
Bittere Aprikosenkerne bieten eine Fülle an Mineralien
Sie sind mit Mineralstoffen geradezu vollgepackt. Vor allem aber bieten bittere Aprikosenkerne dem Körper Phosphor, Kalium, Kalzium und Magnesium. Magnesium braucht der Mensch für die Arbeit der Muskeln; übrigens: auch das Herz ist ein Muskel. Kalzium benötigen wir für den Aufbau und den Erhalt von Knochen und Zähnen; Kalium ist für den Wasserhaushalt der Zellen zuständig und sorgt insofern auch für den Abtransport von Schadstoffen. Dass bittere Aprikosenkerne Phosphor enthalten, dürfte alle erfreuen, die einen Kinderwunsch haben. Phosphor ist nämlich ein wesentlicher Bestandteil der DNA-Moleküle, welche die Erbinformationen in sich tragen.
Bittere Aprikosenkerne enthalten wertvolle Spuren für die Gesundheit
Fluor, Jod und Kupfer sind nur einige der Spurenelemente, die bittere Aprikosenkerne aufweisen. Darüber hinaus enthalten sie Eisen, das der Körper zur Blutbildung braucht. Auch Zink, welches das Immunsystem stärkt, und Mangan, das die Wundheilung beschleunigt, sind in beträchtlichen Mengen enthalten.
Bittere Aprikosenkerne liefern wichtiger Aminosäuren
Mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sind die segensreichen Inhaltsstoffe, die bittere Aprikosenkerne beinhalten, allerdings noch nicht erschöpft. Denn auch Aminosäuren gehören in Sachen bittere Aprikosenkerne zum Standard. Ob es nun die Glutaminsäure ist oder Arginin, ob man gern Histidin, Cystein oder Leucin zu sich nehmen möchte – sie alle und viele andere mehr sind enthalten, wenn man bittere Aprikosenkerne konsumiert. Mit so viel Gutem können nicht viele Nahrungsergänzungen glänzen.
Genießen Sie bittere Aprikosenkerne für Ihr Wohlbefinden
Die oben beschriebenen Inhaltsstoffe sind nur eine Auswahl all dessen, was bittere Aprikosenkerne an wertvollen Stoffen beinhalten. Es liegt auf der Hand, dass Ihr Körper von dieser geballten Power profitiert und bittere Aprikosenkerne ein echter Gewinn für Ihre Gesundheit sind. Sie erhöhen Ihre Widerstandskraft und unterstützen alle Stoffwechselprozesse.
Also ausprobieren – Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!
~~~
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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