Ein Pfeifen im Ohr, das hat wohl jeder schon einmal gehabt – zum Glück verschwinden die lästigen Ohrgeräusche auch in den meisten Fällen innerhalb weniger Sekunden wieder. Anders beim „Tinnitus aurium“. Hier nehmen die Betroffenen Geräusche wahr, die keinen äußeren Ursprung haben und die von anderen Menschen nicht wahrgenommen werden können. Der Tinnitus selbst ist keine Erkrankung, sondern lediglich das Symptom einer anderen Erkrankung. Das macht seine Behandlung auch so schwierig, da die Ursachen für das unangenehme Pfeifen in den Ohren sehr vielseitig sein können.
Wenn der Tinnitus akut wird
Etwa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung sind dauerhaft von Tinnitus betroffen. Das heißt, sie nehmen über Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre einen Ton oder Geräusch wahr, das gar nicht existiert. Bei einer Dauer von bis zu 3 Monaten spricht man von einem akuten Tinnitus. Plagen die Phantomgeräusche die Betroffenen über 6 Monate, spricht man von einem chronischen Tinnitus. Tinnitus hat in den vergangenen Jahrzehnten in den Industrieländern zugenommen, so dass man gelegentlich den Eindruck bekommt, es handele sich um eine neue Volkskrankheit.
Ausführliche Ursachenforschung ist unerlässlich
Um die Ursachen eines Tinnitus zu ergründen ist eine umfangreiche Anamnese (Befragung des Patienten) über Beginn, Verlauf und Begleitumstände sowie die genaue Art der Ohrgeräusche unumgänglich. Die Ursachen für den Tinnitus sind vielfältig und reichen von einem feststeckendem Pfropf aus Ohrenschmalz über Durchblutungsstörungen, Blockaden der Halswirbelsäule, Eisenmangelanämie und chronischen Entzündungsherden bis hin zu Stress und psychischer Überlastung. Die Frage nach Situationen, in denen die Geräusche stärker oder schwächer werden, können erste Hinweise auf die Ursachen liefern. In vielen Fällen kann das Führen eines Tinnitus-Tagebuches helfen, den Auslösern auf die Spur zu kommen.
Naturheilkundliche Behandlung kann helfen
Da die Schulmedizin bei der Behandlung des Tinnitus oft an ihre Grenzen stößt, sind die Verfahren der Naturheilkunde, besonders bei den chronischen Verlaufsformen, gut geeignet, um die unangenehmen Ohrgeräusche zu behandeln. Bereits bei der Diagnostik haben sich energetische Methoden bewährt, so kann beispielsweise der kinesiologische Muskeltest oder auch die Elektroakupunktur nach Voll helfen, die Auslöser ausfindig zu machen. Neben Durchblutungsstörungen, Problemen mit der Halswirbelsäule und Stress, sind häufig auch Schwermetallbelastungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten beteiligt.
Wenn der Verdacht besteht, dass die Ursachen im Bewegungsapparat liegen, lohnt der Gang zum Osteopathen, der neben dem Bewegungsapparat auch die Zusammenhänge zu inneren Organen und dem Rückenmark herzustellen weiß. In vielen Fällen hat sich auch die TCM – eine Kombination aus Akupunktur, chinesischer Kräuterheilkunde und Ernährungsempfehlungen – bewährt. Sie hilft, die körpereigene Regulation wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Auch die Homöopathie ist ein bewährter naturheilkundlicher Behandlungsansatz: Hier ist es wichtig, sich an einen erfahrenen Homöopathen zu wenden. Im Selbstversuch ist das vielschichtige Krankheitsgeschehen in den meisten Fällen auch mit der sanften Homöopathie nicht in den Griff zu bekommen. Hier wird der Erfahrungsschatz eines erfahrenen Therapeuten benötigt, um die passenden Mittel auszuwählen. Auch die Wahl der passenden homöopathischen Potenz ist von großer Bedeutung und sollte nur durch einen Heilpraktiker oder homöopathisch arbeitendem Arzt mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl vorgenommen werden.
Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand, verlassen Sie ausgetretene Pfade und probieren Sie unsere alternativen Tipps gegen Tinnitus.
Wichtig ist es, so früh wie möglich mit der Behandlung der Ohrgeräusche zu beginnen, da diese nur in den seltensten Fällen von selbst verschwinden und die Behandlung mit längerem Fortbestehen der Symptome immer schwieriger wird.
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Tinnitus – Tipps zur Behandlung der Ohrgeräusche
Ein Pfeifen im Ohr, das hat wohl jeder schon einmal gehabt – zum Glück verschwinden die lästigen Ohrgeräusche auch in den meisten Fällen innerhalb weniger Sekunden wieder. Anders beim „Tinnitus aurium“. Hier nehmen die Betroffenen Geräusche wahr, die keinen äußeren Ursprung haben und die von anderen Menschen nicht wahrgenommen werden können. Der Tinnitus selbst ist keine Erkrankung, sondern lediglich das Symptom einer anderen Erkrankung. Das macht seine Behandlung auch so schwierig, da die Ursachen für das unangenehme Pfeifen in den Ohren sehr vielseitig sein können.
Wenn der Tinnitus akut wird
Etwa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung sind dauerhaft von Tinnitus betroffen. Das heißt, sie nehmen über Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre einen Ton oder Geräusch wahr, das gar nicht existiert. Bei einer Dauer von bis zu 3 Monaten spricht man von einem akuten Tinnitus. Plagen die Phantomgeräusche die Betroffenen über 6 Monate, spricht man von einem chronischen Tinnitus. Tinnitus hat in den vergangenen Jahrzehnten in den Industrieländern zugenommen, so dass man gelegentlich den Eindruck bekommt, es handele sich um eine neue Volkskrankheit.
Ausführliche Ursachenforschung ist unerlässlich
Um die Ursachen eines Tinnitus zu ergründen ist eine umfangreiche Anamnese (Befragung des Patienten) über Beginn, Verlauf und Begleitumstände sowie die genaue Art der Ohrgeräusche unumgänglich. Die Ursachen für den Tinnitus sind vielfältig und reichen von einem feststeckendem Pfropf aus Ohrenschmalz über Durchblutungsstörungen, Blockaden der Halswirbelsäule, Eisenmangelanämie und chronischen Entzündungsherden bis hin zu Stress und psychischer Überlastung. Die Frage nach Situationen, in denen die Geräusche stärker oder schwächer werden, können erste Hinweise auf die Ursachen liefern. In vielen Fällen kann das Führen eines Tinnitus-Tagebuches helfen, den Auslösern auf die Spur zu kommen.
Naturheilkundliche Behandlung kann helfen
Da die Schulmedizin bei der Behandlung des Tinnitus oft an ihre Grenzen stößt, sind die Verfahren der Naturheilkunde, besonders bei den chronischen Verlaufsformen, gut geeignet, um die unangenehmen Ohrgeräusche zu behandeln. Bereits bei der Diagnostik haben sich energetische Methoden bewährt, so kann beispielsweise der kinesiologische Muskeltest oder auch die Elektroakupunktur nach Voll helfen, die Auslöser ausfindig zu machen. Neben Durchblutungsstörungen, Problemen mit der Halswirbelsäule und Stress, sind häufig auch Schwermetallbelastungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten beteiligt.
Wenn der Verdacht besteht, dass die Ursachen im Bewegungsapparat liegen, lohnt der Gang zum Osteopathen, der neben dem Bewegungsapparat auch die Zusammenhänge zu inneren Organen und dem Rückenmark herzustellen weiß. In vielen Fällen hat sich auch die TCM – eine Kombination aus Akupunktur, chinesischer Kräuterheilkunde und Ernährungsempfehlungen – bewährt. Sie hilft, die körpereigene Regulation wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Auch die Homöopathie ist ein bewährter naturheilkundlicher Behandlungsansatz: Hier ist es wichtig, sich an einen erfahrenen Homöopathen zu wenden. Im Selbstversuch ist das vielschichtige Krankheitsgeschehen in den meisten Fällen auch mit der sanften Homöopathie nicht in den Griff zu bekommen. Hier wird der Erfahrungsschatz eines erfahrenen Therapeuten benötigt, um die passenden Mittel auszuwählen. Auch die Wahl der passenden homöopathischen Potenz ist von großer Bedeutung und sollte nur durch einen Heilpraktiker oder homöopathisch arbeitendem Arzt mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl vorgenommen werden.
Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand, verlassen Sie ausgetretene Pfade und probieren Sie unsere alternativen Tipps gegen Tinnitus.
Wichtig ist es, so früh wie möglich mit der Behandlung der Ohrgeräusche zu beginnen, da diese nur in den seltensten Fällen von selbst verschwinden und die Behandlung mit längerem Fortbestehen der Symptome immer schwieriger wird.
Tipp: Hier erhalten Sie weitere hilfreiche Infos: Was hilft gegen Tinnitus?
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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