So helfen Peelings gegen Pickel und Akne

Durch Peelings gegen Pickel werden abgestorbene Hautzellen entfernt und verstopfte Poren werden gereinigt. Zusätzliche Wirkstoffe der Peelings gegen Pickel, Akne, Mitesser und unreine Haut verbessern die Hautstruktur.

Nahezu jeder, der unter unreiner Haut leidet, hat sicher schon zahlreiche Produkte ausprobiert, um diese lästigen Mitesser loszuwerden. Auf dem Markt ist das Angebot groß: Es gibt unzählige Wässerchen, Lotionen, Cremes und Salben, die Erfolg versprechen; leider ist das Ergebnis oft nicht wie erhofft.

Doch nicht verzagen: Gesichtsdampfbäder mit Meersalz, Kamille oder anderen Heilkräutern können wirksame Mittel gegen Akne sein, doch gehören auch Peelings gegen Pickel zu den erfolgreichen Methoden. Regelmäßige Anwendungen führen so zur Ablösung abgestorbener Zellen, Hautunreinheiten verschwinden, und die Haut wird glatt und weich.

Peelings gegen Akne – die chemische und die mechanische Methode

Ein Peeling kann auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden. Das chemische Peeling wirkt durch das Auftragen einer Creme mit Fruchtsäuren, die in unterschiedlicher Konzentration tief in die Haut eindringen und somit das Hautbild positiv verändern können. Gegen diese Peelings bestehen jedoch Vorbehalte, denn die aggressive Säure kann bei unsachgemäßer Anwendung die Haut schädigen.

Empfehlenswerter und nicht weniger wirksam sind mechanische Peelings gegen Pickel, Akne, Mitesser und unreine Haut. Die Grundstoffe dieser Peelings gegen Pickel können entweder Sand, Salz oder andere fein- bzw. grobkörnige Substanzen sein. Zu weiteren Zusätzen gehören verschiedene Kräuter-Essenzen, Bestandteile der Wunderpflanze Aloe vera, Propolis-Extrakt oder Honig. Diese Peelings gegen Akne können Sie als Cremes unter anderem in Apotheken erwerben oder Sie stellen diese einfach selber her.