Yoga in der Schwangerschaft hat für Sie viele Vorteile, egal ob Sie Anfängerin oder Fortgeschrittene im Praktizieren der sanften Übungen sind
Als aus Indien überliefertes, ganzheitliches Übungssystem hilft Yoga dabei, den Körper mit dem Geist und der Seele zu einer Einheit zu verbinden. Weltweit praktizieren mehr als 300 Millionen Menschen diesen Sport, davon etwa 5 Millionen in Deutschland. Alles, was Sie dafür brauchen, ist lockere Kleidung und eine Matte. Die speziellen Körperhaltungen, sogenannte Asanas, werden mit Dehn- und Atemübungen kombiniert, sollen so zu einer inneren Ruhe und Harmonie führen und Stress abbauen. Gleichzeitig straffen sie den Körper, fördern eine aufrechte Haltung und kräftigen Sehnen, Bänder und Muskeln. Verschiedene Yoga-Arten oder –Stile haben sich inzwischen in den Studios etabliert, sie haben jeweils unterschiedliche Schwerpunkte und Schwierigkeitsgrade.
Schwangerschaft und Yogaübungen – passt das?
Längst heißt es nicht mehr, dass körperliche Schonung während der Schwangerschaft sinnvoll ist. Im Gegenteil: Moderates Ausdauer- und Krafttraining stärken den gesamten Körper, auch den des noch ungeborenen Kindes. Dadurch lassen sich einerseits Schwangerschaftsbeschwerden verringern, andererseits sorgen eine gewisse Grundfitness und ein entspanntes Körpergefühl dafür, dass die Anstrengungen der Geburt leichter gemeistert werden. Schwangerschaftsyoga ist eine ideale Form der Bewegung und Stärkung. Denn die Übungen wurden speziell dahingehend zusammengestellt, den weiblichen Körper während der Schwangerschaft zu unterstützen und die Bindung zwischen Mutter und Kind zu intensivieren. Also ein klares „Ja“ zu Yoga. Schwangerschaft und Geburt können entspannter und leichter verlaufen.
Das Besondere an Schwangerschaftsyoga
Grundsätzlich gibt es keinen großen Unterschied zwischen den Yogaübungen in der Schwangerschaft und den „normalen“ Übungen. Allerdings wird hier auf Praktiken verzichtet, die den Bauch belasten sowie auf Atemtechniken, die Luftanhalten verlangen. Da eine Schwangerschaft Körper und Geist einiges ab verlangt, werden in besonderem Maße Entspannungsübungen in die Yogaübungen integriert. Sie sorgen für innere Ruhe und lösen Verspannungen. Außerdem gibt es spezielle Übungen gegen Schwangerschaftsbeschwerden. Im ersten Trimester, wenn das Risiko einer Fehlgeburt durch Belastung erhöht ist, liegt der Fokus auf leichten Übungen, insbesondere Atem- und Meditationstechniken. Davon profitieren Sie später während der Geburt. Das zweite Trimester ist gekennzeichnet durch Übungen wie die „Katze“, die auch Anfängerinnen problemlos bewältigen können. Geübte können sich an etwas schwierigere Asanas wagen. Die meisten Schwangeren fühlen sich in dieser Phase recht fit. Im letzten Trimester gilt wieder: Überlasten Sie Ihren Körper nicht. Im Übrigen gibt der stetig wachsende Bauchumfang vor, welche Übungen geeignet sind.
Mit Yoga gegen Schwangerschaftsbeschwerden
Es ist erwiesen, dass Yoga in der Schwangerschaft insbesondere Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Schlafstörungen und innere Unruhe lindern kann. Bei einer komplikationslosen Schwangerschaft sind Yogapraktiken also durchaus ein probates Mittel, das eigene Wohlgefühl und somit auch das des Kindes zu steigern. Lediglich bei Problemen wie Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Beschwerden, tiefliegender Plazenta, Blutungen oder geöffnetem Muttermund muss verzichtet werden. Um sicher zu gehen, fragen Sie Ihre Hebamme oder Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt. Und suchen Sie sich ein auf Schwangerschaftsübungen spezialisiertes Studio, besonders als Anfängerin.
Fazit
Vor allem das bewusste Entspannen und Loslassen durch Meditations- und Entspannungsübungen lässt Sie während der Geburt lockerer und unverkrampfter sein, die erlernten Atemtechniken helfen ebenfalls beim Geburtsvorgang.
~~~
Mit Yoga Körper, Geist und Seele in Einklang bringen
Seit Jahrtausenden wird Yoga in Indien praktiziert, wo diese alte philosophische Lehre nach wie vor einen hohen Stellenwert besitzt. Der Körper wird mit Geist und Seele in Einklang gebracht ...
Yoga für eine wundervolle Schwangerschaft
Yoga in der Schwangerschaft hat für Sie viele Vorteile, egal ob Sie Anfängerin oder Fortgeschrittene im Praktizieren der sanften Übungen sind
Als aus Indien überliefertes, ganzheitliches Übungssystem hilft Yoga dabei, den Körper mit dem Geist und der Seele zu einer Einheit zu verbinden. Weltweit praktizieren mehr als 300 Millionen Menschen diesen Sport, davon etwa 5 Millionen in Deutschland. Alles, was Sie dafür brauchen, ist lockere Kleidung und eine Matte. Die speziellen Körperhaltungen, sogenannte Asanas, werden mit Dehn- und Atemübungen kombiniert, sollen so zu einer inneren Ruhe und Harmonie führen und Stress abbauen. Gleichzeitig straffen sie den Körper, fördern eine aufrechte Haltung und kräftigen Sehnen, Bänder und Muskeln. Verschiedene Yoga-Arten oder –Stile haben sich inzwischen in den Studios etabliert, sie haben jeweils unterschiedliche Schwerpunkte und Schwierigkeitsgrade.
Schwangerschaft und Yogaübungen – passt das?
Längst heißt es nicht mehr, dass körperliche Schonung während der Schwangerschaft sinnvoll ist. Im Gegenteil: Moderates Ausdauer- und Krafttraining stärken den gesamten Körper, auch den des noch ungeborenen Kindes. Dadurch lassen sich einerseits Schwangerschaftsbeschwerden verringern, andererseits sorgen eine gewisse Grundfitness und ein entspanntes Körpergefühl dafür, dass die Anstrengungen der Geburt leichter gemeistert werden. Schwangerschaftsyoga ist eine ideale Form der Bewegung und Stärkung. Denn die Übungen wurden speziell dahingehend zusammengestellt, den weiblichen Körper während der Schwangerschaft zu unterstützen und die Bindung zwischen Mutter und Kind zu intensivieren. Also ein klares „Ja“ zu Yoga. Schwangerschaft und Geburt können entspannter und leichter verlaufen.
Das Besondere an Schwangerschaftsyoga
Grundsätzlich gibt es keinen großen Unterschied zwischen den Yogaübungen in der Schwangerschaft und den „normalen“ Übungen. Allerdings wird hier auf Praktiken verzichtet, die den Bauch belasten sowie auf Atemtechniken, die Luftanhalten verlangen. Da eine Schwangerschaft Körper und Geist einiges ab verlangt, werden in besonderem Maße Entspannungsübungen in die Yogaübungen integriert. Sie sorgen für innere Ruhe und lösen Verspannungen. Außerdem gibt es spezielle Übungen gegen Schwangerschaftsbeschwerden. Im ersten Trimester, wenn das Risiko einer Fehlgeburt durch Belastung erhöht ist, liegt der Fokus auf leichten Übungen, insbesondere Atem- und Meditationstechniken. Davon profitieren Sie später während der Geburt. Das zweite Trimester ist gekennzeichnet durch Übungen wie die „Katze“, die auch Anfängerinnen problemlos bewältigen können. Geübte können sich an etwas schwierigere Asanas wagen. Die meisten Schwangeren fühlen sich in dieser Phase recht fit. Im letzten Trimester gilt wieder: Überlasten Sie Ihren Körper nicht. Im Übrigen gibt der stetig wachsende Bauchumfang vor, welche Übungen geeignet sind.
Mit Yoga gegen Schwangerschaftsbeschwerden
Es ist erwiesen, dass Yoga in der Schwangerschaft insbesondere Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Schlafstörungen und innere Unruhe lindern kann. Bei einer komplikationslosen Schwangerschaft sind Yogapraktiken also durchaus ein probates Mittel, das eigene Wohlgefühl und somit auch das des Kindes zu steigern. Lediglich bei Problemen wie Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Beschwerden, tiefliegender Plazenta, Blutungen oder geöffnetem Muttermund muss verzichtet werden. Um sicher zu gehen, fragen Sie Ihre Hebamme oder Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt. Und suchen Sie sich ein auf Schwangerschaftsübungen spezialisiertes Studio, besonders als Anfängerin.
Fazit
Vor allem das bewusste Entspannen und Loslassen durch Meditations- und Entspannungsübungen lässt Sie während der Geburt lockerer und unverkrampfter sein, die erlernten Atemtechniken helfen ebenfalls beim Geburtsvorgang.
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Mit Yoga Körper, Geist und Seele in Einklang bringen
Seit Jahrtausenden wird Yoga in Indien praktiziert, wo diese alte philosophische Lehre nach wie vor einen hohen Stellenwert besitzt. Der Körper wird mit Geist und Seele in Einklang gebracht ...
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