Wie klassischer chinesischer Tanz einzigartig in Szene gesetzt wird
Während im westlichen Tanz das Kostüm ein begleitendes, wenn auch sehr wichtiges Requisit ist, so ist die Verbindung von Tanz, Choreographie und Kostüm im chinesischen Tanz noch intensiver. Es kommt förmlich zur Verschmelzung dieser drei Aspekte, wenn die Tänzer mit ihren Kostümen spielen, die Frauen der Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts beim „Tanz des Yi-Volkes“ ihre Röcke schwingen lassen oder die tibetischen Männer beim „Tanz des schneebedeckten Berges“ ihre überlangen Ärmel durch die Luft wirbeln. Stets treten die Tänzer als Einheit von Innen und Außen auf, als Charaktere, die sich in diesem Moment nicht nur selbst, sondern eine ganze Kultur und deren Lebensgefühl zum Ausdruck bringen.
Diese erstaunliche Symbiose der verschiedenen Künste, das überwältigend harmonische Zusammenspiel der erzählten Geschichten mit dem Tanz, der Musik, den Kostümen und dem Bühnenbild gibt jeder Aufführung von Shen Yun Performing Arts eine Aura des Magischen.
Shen Yun heißt übersetzt „göttliche Schönheit“, und die New Yorker Künstlergruppe beweist 2010 nun schon im vierten Jahr in Folge mit ihrer stets neu arrangierten Aufführung, dass der Name hier wirklich Programm ist.
36 Pfauenaugen für einen Rock
Die Interaktion von Körper und Kostüm muss aufwendig geprobt werden – das beginnt schon beim Test von Schnittformen und Stoffen durch das Designteam: Der Stoff des Kostüms für die Nummer „Der mystische Phönix“ durfte weder zu schwer fallen, da die Röcke beim Drehen wehen sollen, er durfte aber auch nicht zu leicht sein und unkontrolliert hochfliegen. Auch die Hosen, die die Tänzerinnen unter den Röcken tragen, müssen mit dem Oberstoff abgestimmt sein und dürfen sich in der Bewegung nicht statisch aufladen, weil sie sonst am Obermaterial kleben bleiben würden ...
Das sind nur einige der Probleme, die die Kostümdesigner von Shen Yun lösen müssen, bevor sie dem Publikum auch nur eine Nummer des spektakulären Programms präsentieren können.
Wie viel Arbeit dann in der Anfertigung der einzelnen Kostüme steckt, zeigt folgendes Beispiel: Der Rock des Phönix-Tanzkostüms ist mit applizierten Pfauenaugen verziert. Jedes dieser Augen besteht aus drei verschiedenen Materialien und wurde von Hand mit Pailletten bestickt. Bei 36 Pfauenaugen pro Rock und Tänzerin sind das bei 19 Tänzerinnen unglaubliche 684 handbestickte Pfauenaugen, die über die Bühne glitzern und rascheln.
Der klassische chinesische Tanz
Wie weit die Geschichte des klassischen chinesischen Tanzes zurückreicht lassen die vielen Relikte erahnen, die vom Tanz handeln. In Gräbern der Tang-Dynastie aus dem 7. Jahrhundert fand man Tonstatuetten von Tänzerinnen in wehenden Kleidchen, die mit überlangen Seidenärmeln spielerisch durch die Luft wirbeln.
Der chinesische Tanz wurde über fünf Jahrtausende der chinesischen Kulturgeschichte entwickelt. Vom Volk überliefert gelangte er an den kaiserlichen Hof und in die Operntradition. Es entwickelte sich ein Trainingssystem, das nicht nur Körperbeherrschung und Bewegungen lehrt, sondern gleichzeitig großen Wert auf die geistige Qualität der Darstellung legt. Einige Techniken und Prinzipien des chinesischen Tanzes beeinflussten sogar die Kampfkunst.
Im westlichen Ballett kennen wir den Tanz als ein Alphabet von Posen und Schrittfolgen, aus dem durch die Choreographie die jeweilige Handlung formuliert wird. Beim chinesischen Tanz trägt jedoch schon die einzelne Pose Philosophie und Geschichte in sich: So treten gemäß der daoistischen Philosophie von Yin und Yang die Männer (Yang) ganz anders in Erscheinung als die Frauen (Yin). Männer halten ihre Hände grundsätzlich nach außen geöffnet, sie treten offenherzig, mutig und kraftvoll auf.
Wenn die Frauen auf die Bühne kommen, dann mit schwebenden Trippelschritten, ihre Gestalten scheinen schwerelos mit unbewegtem Oberkörper zu gleiten, sie halten ihre Hände immer leicht geschlossen. Mit ihrem lieblichen Lächeln strahlen sie bis in die Fingerspitzen Grazie und Anmut aus.
Genießen Sie zauberhafte Tänze, faszinierende Tanzgeschichten, berauschende Orchestermusik, Gesangsstücke, Konzerte und vieles mehr von Shen Yun Performing Arts ...
Beim Tanz „Der mystische Phönix“ zaubern die Tänzerinnen mit ihren besonderen Armbewegungen ein Bild des majestätischen Phönix, wie er über die Wolken schreitet.
Chinas legendärer König der Vögel wird einerseits durch die wehende Eleganz des reichgeschmückten Kostüms dargestellt und andererseits durch eine schlichte kleine Handgeste: Jede Tänzerin wird zu einem Vogel, indem sie seinen Kopf mit Daumen und Zeigefinger formt, die übrigen Finger sind abgespreizt. Wir alle haben sicher dieses Vögelchen schon einmal selbst entdeckt − als Kinder beim Schattenspiel mit unseren Händen. Umso überraschter sind wir, wenn sie uns nun in diesem Kontext wiederbegegnen.
Zuletzt bilden die 19 Tänzerinnen den Körper eines Riesenvogels, der sich von seinen gegabelten Schwanzfedern über die ganze Bühne erstreckt, und als krönenden Abschluss fügt die erste Tänzerin mit ihrer Handgeste den Kopf hinzu.
Virtuose Springtechniken
Das Bewegungs-Repertoire des chinesischen Tanzes enthält zahlreiche komplizierte Sprünge und Salti. Bei den Pirouetten gibt es nicht nur die horizontale Pirouette, sondern auch Drehungen um die diagonal geneigte Körperachse sowie achtförmige Rotationsmuster.
Durch diesen reichhaltigen Bewegungsschatz können die unterschiedlichsten Charaktere dargestellt und jedes Gefühl, jeder Gedanke auf eine natürliche Art kommuniziert werden, die die Zuschauer direkt ins Herz trifft.
Viele der virtuosen Sprungtechniken des chinesischen Tanzes wurden im 20. Jahrhundert aus ihrem eigentlichen Kontext gelöst und in die Sportgymnastik und Akrobatik übernommen, da die kommunistische Führung Chinas die Sportwelt mit etwas nie Dagewesenem verblüffen wollte.
Deshalb halten bis heute viele diese Sprünge für sportliche Errungenschaften – dabei entstanden sie als künstlerisches Ausdrucksmittel im klassischen chinesischen Tanz, wo sie eine erzählerische Rolle spielen: Der Held springt nicht, um das Publikum zu beeindrucken, sondern vielmehr um seine Freude, seine Kampfbereitschaft oder andere Gefühlsregungen auszudrücken.
Cao Yi, die als Tänzerin und Choreografin ihr ganzes Leben dem chinesischen Tanz gewidmet hat, fasst die Austrahlung dieser einzigartigen Kunst wie folgt zusammen: „Nach Ansicht der Chinesen ist der klassische Tanz imstande, die Schicht des Nebels der Illusionen, der die Menschen in dieser Welt umgibt, zu durchdringen und die gutherzige Natur im Herzen der Zuschauer zu berühren. Er soll die Zuschauer dazu inspirieren, über das Leben und den Sinn des Lebens nachzudenken und ihnen ein positiveres Lebensgefühl schenken.“
Man darf gespannt sein, mit welchen Mythen und Legenden Shen Yun Performing Arts uns dieses Jahr verzaubern wird.
12.-14. März 2010 - Jahrhunderthalle Frankfurt 23.-24. März 2010 - Festspielhaus Bregenz 14.&15. April 2010 - Kulturpalast Dresden 17. April 2010 - Wiener Stadthalle
Shen Yun – Ein Gesamtkunstwerk aus Harmonie
Wie klassischer chinesischer Tanz einzigartig in Szene gesetzt wird
Während im westlichen Tanz das Kostüm ein begleitendes, wenn auch sehr wichtiges Requisit ist, so ist die Verbindung von Tanz, Choreographie und Kostüm im chinesischen Tanz noch intensiver. Es kommt förmlich zur Verschmelzung dieser drei Aspekte, wenn die Tänzer mit ihren Kostümen spielen, die Frauen der Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts beim „Tanz des Yi-Volkes“ ihre Röcke schwingen lassen oder die tibetischen Männer beim „Tanz des schneebedeckten Berges“ ihre überlangen Ärmel durch die Luft wirbeln. Stets treten die Tänzer als Einheit von Innen und Außen auf, als Charaktere, die sich in diesem Moment nicht nur selbst, sondern eine ganze Kultur und deren Lebensgefühl zum Ausdruck bringen.
Diese erstaunliche Symbiose der verschiedenen Künste, das überwältigend harmonische Zusammenspiel der erzählten Geschichten mit dem Tanz, der Musik, den Kostümen und dem Bühnenbild gibt jeder Aufführung von Shen Yun Performing Arts eine Aura des Magischen.
Shen Yun heißt übersetzt „göttliche Schönheit“, und die New Yorker Künstlergruppe beweist 2010 nun schon im vierten Jahr in Folge mit ihrer stets neu arrangierten Aufführung, dass der Name hier wirklich Programm ist.
36 Pfauenaugen für einen Rock
Die Interaktion von Körper und Kostüm muss aufwendig geprobt werden – das beginnt schon beim Test von Schnittformen und Stoffen durch das Designteam: Der Stoff des Kostüms für die Nummer „Der mystische Phönix“ durfte weder zu schwer fallen, da die Röcke beim Drehen wehen sollen, er durfte aber auch nicht zu leicht sein und unkontrolliert hochfliegen. Auch die Hosen, die die Tänzerinnen unter den Röcken tragen, müssen mit dem Oberstoff abgestimmt sein und dürfen sich in der Bewegung nicht statisch aufladen, weil sie sonst am Obermaterial kleben bleiben würden ...
Das sind nur einige der Probleme, die die Kostümdesigner von Shen Yun lösen müssen, bevor sie dem Publikum auch nur eine Nummer des spektakulären Programms präsentieren können.
Wie viel Arbeit dann in der Anfertigung der einzelnen Kostüme steckt, zeigt folgendes Beispiel: Der Rock des Phönix-Tanzkostüms ist mit applizierten Pfauenaugen verziert. Jedes dieser Augen besteht aus drei verschiedenen Materialien und wurde von Hand mit Pailletten bestickt. Bei 36 Pfauenaugen pro Rock und Tänzerin sind das bei 19 Tänzerinnen unglaubliche 684 handbestickte Pfauenaugen, die über die Bühne glitzern und rascheln.
Der klassische chinesische Tanz
Wie weit die Geschichte des klassischen chinesischen Tanzes zurückreicht lassen die vielen Relikte erahnen, die vom Tanz handeln. In Gräbern der Tang-Dynastie aus dem 7. Jahrhundert fand man Tonstatuetten von Tänzerinnen in wehenden Kleidchen, die mit überlangen Seidenärmeln spielerisch durch die Luft wirbeln.
Der chinesische Tanz wurde über fünf Jahrtausende der chinesischen Kulturgeschichte entwickelt. Vom Volk überliefert gelangte er an den kaiserlichen Hof und in die Operntradition. Es entwickelte sich ein Trainingssystem, das nicht nur Körperbeherrschung und Bewegungen lehrt, sondern gleichzeitig großen Wert auf die geistige Qualität der Darstellung legt. Einige Techniken und Prinzipien des chinesischen Tanzes beeinflussten sogar die Kampfkunst.
Im westlichen Ballett kennen wir den Tanz als ein Alphabet von Posen und Schrittfolgen, aus dem durch die Choreographie die jeweilige Handlung formuliert wird. Beim chinesischen Tanz trägt jedoch schon die einzelne Pose Philosophie und Geschichte in sich: So treten gemäß der daoistischen Philosophie von Yin und Yang die Männer (Yang) ganz anders in Erscheinung als die Frauen (Yin). Männer halten ihre Hände grundsätzlich nach außen geöffnet, sie treten offenherzig, mutig und kraftvoll auf.
Wenn die Frauen auf die Bühne kommen, dann mit schwebenden Trippelschritten, ihre Gestalten scheinen schwerelos mit unbewegtem Oberkörper zu gleiten, sie halten ihre Hände immer leicht geschlossen. Mit ihrem lieblichen Lächeln strahlen sie bis in die Fingerspitzen Grazie und Anmut aus.
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Shen Yun – traditionelle chinesische Kultur erleben
Genießen Sie zauberhafte Tänze, faszinierende Tanzgeschichten, berauschende Orchestermusik, Gesangsstücke, Konzerte und vieles mehr von Shen Yun Performing Arts ...
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Großer Auftritt für eine kleine Geste
Beim Tanz „Der mystische Phönix“ zaubern die Tänzerinnen mit ihren besonderen Armbewegungen ein Bild des majestätischen Phönix, wie er über die Wolken schreitet.
Chinas legendärer König der Vögel wird einerseits durch die wehende Eleganz des reichgeschmückten Kostüms dargestellt und andererseits durch eine schlichte kleine Handgeste: Jede Tänzerin wird zu einem Vogel, indem sie seinen Kopf mit Daumen und Zeigefinger formt, die übrigen Finger sind abgespreizt. Wir alle haben sicher dieses Vögelchen schon einmal selbst entdeckt − als Kinder beim Schattenspiel mit unseren Händen. Umso überraschter sind wir, wenn sie uns nun in diesem Kontext wiederbegegnen.
Zuletzt bilden die 19 Tänzerinnen den Körper eines Riesenvogels, der sich von seinen gegabelten Schwanzfedern über die ganze Bühne erstreckt, und als krönenden Abschluss fügt die erste Tänzerin mit ihrer Handgeste den Kopf hinzu.
Virtuose Springtechniken
Das Bewegungs-Repertoire des chinesischen Tanzes enthält zahlreiche komplizierte Sprünge und Salti. Bei den Pirouetten gibt es nicht nur die horizontale Pirouette, sondern auch Drehungen um die diagonal geneigte Körperachse sowie achtförmige Rotationsmuster.
Durch diesen reichhaltigen Bewegungsschatz können die unterschiedlichsten Charaktere dargestellt und jedes Gefühl, jeder Gedanke auf eine natürliche Art kommuniziert werden, die die Zuschauer direkt ins Herz trifft.
Viele der virtuosen Sprungtechniken des chinesischen Tanzes wurden im 20. Jahrhundert aus ihrem eigentlichen Kontext gelöst und in die Sportgymnastik und Akrobatik übernommen, da die kommunistische Führung Chinas die Sportwelt mit etwas nie Dagewesenem verblüffen wollte.
Deshalb halten bis heute viele diese Sprünge für sportliche Errungenschaften – dabei entstanden sie als künstlerisches Ausdrucksmittel im klassischen chinesischen Tanz, wo sie eine erzählerische Rolle spielen: Der Held springt nicht, um das Publikum zu beeindrucken, sondern vielmehr um seine Freude, seine Kampfbereitschaft oder andere Gefühlsregungen auszudrücken.
Cao Yi, die als Tänzerin und Choreografin ihr ganzes Leben dem chinesischen Tanz gewidmet hat, fasst die Austrahlung dieser einzigartigen Kunst wie folgt zusammen: „Nach Ansicht der Chinesen ist der klassische Tanz imstande, die Schicht des Nebels der Illusionen, der die Menschen in dieser Welt umgibt, zu durchdringen und die gutherzige Natur im Herzen der Zuschauer zu berühren. Er soll die Zuschauer dazu inspirieren, über das Leben und den Sinn des Lebens nachzudenken und ihnen ein positiveres Lebensgefühl schenken.“
Man darf gespannt sein, mit welchen Mythen und Legenden Shen Yun Performing Arts uns dieses Jahr verzaubern wird.
Von Meigui Fu / The Epoch Times
Quelle Bild und Text: The Epoche Times
Termine 2010
12.-14. März 2010 - Jahrhunderthalle Frankfurt
23.-24. März 2010 - Festspielhaus Bregenz
14.&15. April 2010 - Kulturpalast Dresden
17. April 2010 - Wiener Stadthalle
Hier klicken für weitere Infos: Shen Yun Performing Arts
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