Wohltuendes Wasser, süffiger Wein, dichte Wälder und mit Blumen gesprenkelte Wiesen – so könnten die Colli Euganei kurz und zutreffend beschrieben werden
Dabei ist die Reihenfolge dieser Aufzählung an „Attraktionen“ stark von den jeweiligen Vorlieben der Besucher dieser einzigartigen Region mitten im Veneto abhängig. Wer Linderung in den Thermalbädern sucht, wird das wirkungsvolle Wasser an erste Stelle setzen, während Naturfreunde der herrlichen Landschaft den Vortritt lassen. Genießer geraten über den leichten, fruchtigen Wein dieser Region ins Schwärmen und werden kaum müde, diese köstlichen, von der Sonne verwöhnten Tröpfchen zu loben.
Alles zusammen ergibt eine paradiesisch anmutende Gegend, die selbst die an reizvolle Landschaften gewöhnten Italiener in Entzücken versetzt.
Vulkane und viele kleine Inselchen – die Entstehung der Colli Euganei
Wie eine Überraschung steigen die mehr als 80 kegelförmige Hügel südwestlich von Padua aus der ansonsten flachen Landschaft empor. Die grüne Oase inmitten der intensiv genutzten und dicht besiedelten Poebene ist eine angenehme Abwechslung für die Augen und bietet auch vielerlei Annehmlichkeiten rund um das Thema Wohlbefinden und Gesundheit.
Die von dichten Laubwäldern, saftigen Wiesen, unzähligen Rebstöcken und vielen Kirschbäumen bewachsene Hügelwelt dehnt sich etwa 15 Kilometer in der Länge und 12 Kilometer in der Breite aus. Nicht sehr groß, könnte man meinen, doch immerhin weitläufig und abwechslungsreich genug, um zu einem der beliebtesten Reiseziele für Kurgäste, Naturfreunde und Genießer aus aller Welt zu werden. Auch die Bewohner der nahegelegenen Metropolen Padua, Verona, Vicenza und Venedig schätzen die Hügel als Naherholungs- und Rückzugsgebiet für die ganze Familie.
Der Ursprung der Euganeischen Hügel liegt etwa 35 bis 40 Millionen Jahre zurück, als die Gegend zwischen den Alpen und dem Apennin noch von einem Meer bedeckt war. Es war die Zeit der Vulkanausbrüche, und nach jeder Eruption entstand ein aus kochend heißem, flüssigem Magma gebildeter Hügel. Die aus Vulkangestein geformten Erhebungen ragten aus dem Wasser heraus und formten eine Art Archipel, also eine kleine Insellandschaft von kahlen Felsen mitten im Meer. Der höchste Hügel ist übrigens 601 Meter hoch und wird mit seinem Namen Monte Venda stolz als Berg bezeichnet.
Das fruchtbare Land und die abwechslungsreiche Vegetation der vulkanischen Hügelkette, die auch die Hausberge von Padua genannt werden, machten sie schon zu prähistorischen Zeiten zu einem begehrten Siedlungsgebiet uralter Völker, darunter auch dem der Euganeer. Diesem real existierenden Volk, dem im Laufe der Zeit eine fast mythische Verklärung zuteil wurde, verdanken die Hügel ihren Namen. Die schon im 15. Jahrhundert v. Chr. – und damit lange vor den Venetern – hier ansässigen Euganeer huldigten ihrem Gott Aponus, dem die heilenden Kräfte des Wassers zugeschrieben wurden und dem der Kurort Abano Terme seinen Namen verdankt. Das alte Volk wusste lange vor den Römern von der heilkräftigen Wirkung des Thermalwassers, das von weit her aus den Bergen kommt und am Rand der Euganeischen Hügel in heißen Quellen zutage tritt. Schon in der Antike entstand hier eine in der damaligen Welt sehr geschätzte Badekultur.
Heilendes Wasser als Gründer einer berühmten Kurlandschaft
Es sind die zahlreichen Thermalquellen am Rande der Euganeischen Hügel, die diese Region weit über die Landesgrenzen hinaus zu einem bekannten Kurzentrum machen. Das ursprüngliche in den Voralpen versickerte Wasser dringt etwa 3000 Meter tief ins Erdreich ein und erhitzt sich dabei auf 87° Celsius. Angereichert mit vielen wertvollen Mineralien und Salzen fließt es gemächlich seiner Wege und erreicht bei einer durchaus „entschleunigt“ zu nennenden Reisegeschwindigkeit nach 30 Jahren die Vulkanhügel der Euganeer, wo es immer noch siedend heiß aus den Thermalquellen am Rande der Hügel an die Erdoberfläche sprudelt. Dort wird es aufgefangen und in die mehr als 200 Thermalbecken der Region geleitet, in denen es sich die Kurgäste dann bei angenehm erträglichen 37 bis 38 Grad gut gehen lassen.
Eine weitere Spezialität der Terme Euganee, wie die vier Thermalbadeorte Abano Terme, Montegrotto Terme, Galzignano Terme und Battaglia Terme zusammengefasst genannt werden, ist die Fangotherapie. Der aus zwei Seen inmitten der Colli Euganei gewonnene Schlamm wird mit Algen angereichert und reift etwa zwei bis acht Monate lang, bevor er für die verschiedenen Anwendungen bereit ist. Ob Gelenkerkrankungen oder Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen oder Sportverletzungen – die Fangotherapie erfreut sich in den Euganeischen Thermalbädern großer Beliebtheit, denn die heilungs- und linderungssuchenden Kurgäste kommen mittlerweile aus der ganzen Welt in die vulkanische Hügelwelt des Veneto.
Schöne Kurorte, großartige Kultur und aktive Entdeckungstouren mit Genießerpotenzial – die faszinierende Vielfalt der Euganeischen Hügel
Nun besteht eine Kur nicht ausschließlich aus den bewährten Anwendungen von Thermalwasser, Fango und anderen wohltuenden therapeutischen Maßnahmen. Der Mensch will ganzheitlich gesunden und möchte daher auch Geist und Seele erfreuen und ihnen Gutes tun. Dazu bieten die Colli Euganei und deren unmittelbare Umgebung eine derartige Menge an Möglichkeiten, dass die Zeit des Kur- oder Urlaubsaufenthaltes wie im Fluge verstreichen wird.
Wer am liebsten in der Natur umherstreift und die ganze Vielfalt der Euganeischen Hügel in sich aufnehmen möchte, erkundet den 1989 gegründeten Naturpark idealerweise mit Rucksack und Wanderstiefeln. Wahre Genießer werden dann von Hügel zu Hügel wandern und von oben die Aussicht auf sich wirken lassen. Eine Rast in den kleinen Weilern der Hügelwelt ist stets mit dem Genuss köstlicher Leckerbissen aus der Region verbunden, zu denen die hier gereiften und gekelterten Weine hervorragend munden.
Auch Radler werden an den schönen kurvenreichen Straßen des Naturparks ihre helle Freude haben, zumal wenn der Weg hügelabwärts führt und das Fahrrad somit wie von selbst dahin saust. Golfer haben gleich drei großzügige Anlagen zur Auswahl, um ihrer Lieblingssportart zu frönen und dabei die herrliche Landschaft zu genießen.
Wie hingestreut liegen kleine Dörfer und Gehöfte, herrschaftliche Herrenhäuser und Klöster in dieser paradiesisch anmutenden Landschaft und laden zum Verweilen, Genießen oder einfach nur zum Innehalten ein.
Ein Abstecher nach Arqua Petrarca, einem malerischen Örtchen, das direkt dem Mittelalter entsprungen zu sein scheint, entzückt Romantiker und Literaturliebhaber zugleich. Hier weht der Geist von Francesco Petrarca durch die gepflasterten Gassen, dem als Dichterfürst der Renaissance schon zu Lebzeiten große Verehrung zuteil wurde. Petrarca verbrachte seine letzten Jahre in diesem Ort, um dann 1374 sein der Dichtkunst gewidmetes Leben in idyllischer Umgebung zu beschließen.
Sehr viel lebhafter und geschäftiger geht es in den Kurorten am Fuße der Colli Euganei zu. Altehrwürdige Grandhotels und prachtvolle Villen stehen in einträchtiger Nachbarschaft mit modernen Hotelkomplexen, und die breit angelegten Straßen und Fußgängerzonen laden zum entspannten Bummeln entlang der üppig bestückten Schaufenster ein. Mit seinen mehr als hundert Hotels ist Abano Terme die „Hauptstadt“ der Terme Euganee und mittlerweile mit dem etwas südlicher gelegenen Ort Montegrotto Terme fast zusammengewachsen.
Ruhiger und beschaulicher geht es in den Städtchen Montagnana und Este zu, beide im Süden und Südwesten der Euganeischen Hügel gelegen und mit ihren alten Stadtmauern wie geschaffen für einen romantischen Bummel durch das reizvolle Mittelalter.
Resümee
Die Euganeischen Hügel sind wie dafür geschaffen, den Aufenthalt in den unmittelbar benachbarten Thermalbädern in einen rundum gelungenen Wohlfühlurlaub zu verwandeln. Schon die alten Römer genossen hier das Wasser, den Schlamm und alle Annehmlichkeiten, die diese einst aus brodelnden Vulkanen geschaffene Landschaft ihnen bot. Daran hat sich nicht viel geändert, denn auch heute kommen gestresste Menschen in den Garten Eden des Veneto, um dem geplagten Körper Linderung zu verschaffen, die Seele baumeln zu lassen oder einfach nur in aller Ruhe so richtig nach Herzenslust zu entspannen.
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Der Naturpark der Euganeischen Hügel
Wohltuendes Wasser, süffiger Wein, dichte Wälder und mit Blumen gesprenkelte Wiesen – so könnten die Colli Euganei kurz und zutreffend beschrieben werden
Dabei ist die Reihenfolge dieser Aufzählung an „Attraktionen“ stark von den jeweiligen Vorlieben der Besucher dieser einzigartigen Region mitten im Veneto abhängig. Wer Linderung in den Thermalbädern sucht, wird das wirkungsvolle Wasser an erste Stelle setzen, während Naturfreunde der herrlichen Landschaft den Vortritt lassen. Genießer geraten über den leichten, fruchtigen Wein dieser Region ins Schwärmen und werden kaum müde, diese köstlichen, von der Sonne verwöhnten Tröpfchen zu loben.
Alles zusammen ergibt eine paradiesisch anmutende Gegend, die selbst die an reizvolle Landschaften gewöhnten Italiener in Entzücken versetzt.
Vulkane und viele kleine Inselchen – die Entstehung der Colli Euganei
Wie eine Überraschung steigen die mehr als 80 kegelförmige Hügel südwestlich von Padua aus der ansonsten flachen Landschaft empor. Die grüne Oase inmitten der intensiv genutzten und dicht besiedelten Poebene ist eine angenehme Abwechslung für die Augen und bietet auch vielerlei Annehmlichkeiten rund um das Thema Wohlbefinden und Gesundheit.
Die von dichten Laubwäldern, saftigen Wiesen, unzähligen Rebstöcken und vielen Kirschbäumen bewachsene Hügelwelt dehnt sich etwa 15 Kilometer in der Länge und 12 Kilometer in der Breite aus. Nicht sehr groß, könnte man meinen, doch immerhin weitläufig und abwechslungsreich genug, um zu einem der beliebtesten Reiseziele für Kurgäste, Naturfreunde und Genießer aus aller Welt zu werden. Auch die Bewohner der nahegelegenen Metropolen Padua, Verona, Vicenza und Venedig schätzen die Hügel als Naherholungs- und Rückzugsgebiet für die ganze Familie.
Der Ursprung der Euganeischen Hügel liegt etwa 35 bis 40 Millionen Jahre zurück, als die Gegend zwischen den Alpen und dem Apennin noch von einem Meer bedeckt war. Es war die Zeit der Vulkanausbrüche, und nach jeder Eruption entstand ein aus kochend heißem, flüssigem Magma gebildeter Hügel. Die aus Vulkangestein geformten Erhebungen ragten aus dem Wasser heraus und formten eine Art Archipel, also eine kleine Insellandschaft von kahlen Felsen mitten im Meer. Der höchste Hügel ist übrigens 601 Meter hoch und wird mit seinem Namen Monte Venda stolz als Berg bezeichnet.
Das fruchtbare Land und die abwechslungsreiche Vegetation der vulkanischen Hügelkette, die auch die Hausberge von Padua genannt werden, machten sie schon zu prähistorischen Zeiten zu einem begehrten Siedlungsgebiet uralter Völker, darunter auch dem der Euganeer. Diesem real existierenden Volk, dem im Laufe der Zeit eine fast mythische Verklärung zuteil wurde, verdanken die Hügel ihren Namen. Die schon im 15. Jahrhundert v. Chr. – und damit lange vor den Venetern – hier ansässigen Euganeer huldigten ihrem Gott Aponus, dem die heilenden Kräfte des Wassers zugeschrieben wurden und dem der Kurort Abano Terme seinen Namen verdankt. Das alte Volk wusste lange vor den Römern von der heilkräftigen Wirkung des Thermalwassers, das von weit her aus den Bergen kommt und am Rand der Euganeischen Hügel in heißen Quellen zutage tritt. Schon in der Antike entstand hier eine in der damaligen Welt sehr geschätzte Badekultur.
Heilendes Wasser als Gründer einer berühmten Kurlandschaft
Es sind die zahlreichen Thermalquellen am Rande der Euganeischen Hügel, die diese Region weit über die Landesgrenzen hinaus zu einem bekannten Kurzentrum machen. Das ursprüngliche in den Voralpen versickerte Wasser dringt etwa 3000 Meter tief ins Erdreich ein und erhitzt sich dabei auf 87° Celsius. Angereichert mit vielen wertvollen Mineralien und Salzen fließt es gemächlich seiner Wege und erreicht bei einer durchaus „entschleunigt“ zu nennenden Reisegeschwindigkeit nach 30 Jahren die Vulkanhügel der Euganeer, wo es immer noch siedend heiß aus den Thermalquellen am Rande der Hügel an die Erdoberfläche sprudelt. Dort wird es aufgefangen und in die mehr als 200 Thermalbecken der Region geleitet, in denen es sich die Kurgäste dann bei angenehm erträglichen 37 bis 38 Grad gut gehen lassen.
Eine weitere Spezialität der Terme Euganee, wie die vier Thermalbadeorte Abano Terme, Montegrotto Terme, Galzignano Terme und Battaglia Terme zusammengefasst genannt werden, ist die Fangotherapie. Der aus zwei Seen inmitten der Colli Euganei gewonnene Schlamm wird mit Algen angereichert und reift etwa zwei bis acht Monate lang, bevor er für die verschiedenen Anwendungen bereit ist. Ob Gelenkerkrankungen oder Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen oder Sportverletzungen – die Fangotherapie erfreut sich in den Euganeischen Thermalbädern großer Beliebtheit, denn die heilungs- und linderungssuchenden Kurgäste kommen mittlerweile aus der ganzen Welt in die vulkanische Hügelwelt des Veneto.
Schöne Kurorte, großartige Kultur und aktive Entdeckungstouren mit Genießerpotenzial – die faszinierende Vielfalt der Euganeischen Hügel
Nun besteht eine Kur nicht ausschließlich aus den bewährten Anwendungen von Thermalwasser, Fango und anderen wohltuenden therapeutischen Maßnahmen. Der Mensch will ganzheitlich gesunden und möchte daher auch Geist und Seele erfreuen und ihnen Gutes tun. Dazu bieten die Colli Euganei und deren unmittelbare Umgebung eine derartige Menge an Möglichkeiten, dass die Zeit des Kur- oder Urlaubsaufenthaltes wie im Fluge verstreichen wird.
Wer am liebsten in der Natur umherstreift und die ganze Vielfalt der Euganeischen Hügel in sich aufnehmen möchte, erkundet den 1989 gegründeten Naturpark idealerweise mit Rucksack und Wanderstiefeln. Wahre Genießer werden dann von Hügel zu Hügel wandern und von oben die Aussicht auf sich wirken lassen. Eine Rast in den kleinen Weilern der Hügelwelt ist stets mit dem Genuss köstlicher Leckerbissen aus der Region verbunden, zu denen die hier gereiften und gekelterten Weine hervorragend munden.
Auch Radler werden an den schönen kurvenreichen Straßen des Naturparks ihre helle Freude haben, zumal wenn der Weg hügelabwärts führt und das Fahrrad somit wie von selbst dahin saust. Golfer haben gleich drei großzügige Anlagen zur Auswahl, um ihrer Lieblingssportart zu frönen und dabei die herrliche Landschaft zu genießen.
Wie hingestreut liegen kleine Dörfer und Gehöfte, herrschaftliche Herrenhäuser und Klöster in dieser paradiesisch anmutenden Landschaft und laden zum Verweilen, Genießen oder einfach nur zum Innehalten ein.
Ein Abstecher nach Arqua Petrarca, einem malerischen Örtchen, das direkt dem Mittelalter entsprungen zu sein scheint, entzückt Romantiker und Literaturliebhaber zugleich. Hier weht der Geist von Francesco Petrarca durch die gepflasterten Gassen, dem als Dichterfürst der Renaissance schon zu Lebzeiten große Verehrung zuteil wurde. Petrarca verbrachte seine letzten Jahre in diesem Ort, um dann 1374 sein der Dichtkunst gewidmetes Leben in idyllischer Umgebung zu beschließen.
Sehr viel lebhafter und geschäftiger geht es in den Kurorten am Fuße der Colli Euganei zu. Altehrwürdige Grandhotels und prachtvolle Villen stehen in einträchtiger Nachbarschaft mit modernen Hotelkomplexen, und die breit angelegten Straßen und Fußgängerzonen laden zum entspannten Bummeln entlang der üppig bestückten Schaufenster ein. Mit seinen mehr als hundert Hotels ist Abano Terme die „Hauptstadt“ der Terme Euganee und mittlerweile mit dem etwas südlicher gelegenen Ort Montegrotto Terme fast zusammengewachsen.
Ruhiger und beschaulicher geht es in den Städtchen Montagnana und Este zu, beide im Süden und Südwesten der Euganeischen Hügel gelegen und mit ihren alten Stadtmauern wie geschaffen für einen romantischen Bummel durch das reizvolle Mittelalter.
Resümee
Die Euganeischen Hügel sind wie dafür geschaffen, den Aufenthalt in den unmittelbar benachbarten Thermalbädern in einen rundum gelungenen Wohlfühlurlaub zu verwandeln. Schon die alten Römer genossen hier das Wasser, den Schlamm und alle Annehmlichkeiten, die diese einst aus brodelnden Vulkanen geschaffene Landschaft ihnen bot. Daran hat sich nicht viel geändert, denn auch heute kommen gestresste Menschen in den Garten Eden des Veneto, um dem geplagten Körper Linderung zu verschaffen, die Seele baumeln zu lassen oder einfach nur in aller Ruhe so richtig nach Herzenslust zu entspannen.
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