Der meist ungeliebte Frühjahrsputz wird mit ein paar einfachen Tipps fast zum Vergnügen und ist dann viel schneller erledigt, als Sie denken
Jedes Frühjahr stehen wir alle vor dem leidigen Problem, dass mal wieder das Großreinemachen ansteht. Der Frühjahrsputz hat eine lange Tradition: Reinigungsrituale sind schon aus dem alten Rom bekannt. Nach und nach war das gründliche Putzen im Frühjahr in ganz Europa üblich, denn im Winter hatten Ruß und Rauch die Häuser und Wohnungen schmutzig werden lassen. Auch wenn heute die Beseitigung dieser Art von „Winterdreck“ nicht mehr im Vordergrund steht, hat sich die Tradition erhalten und jeder freut sich am Ende über eine saubere Wohnung.
Aller Anfang ist schwer
Die Überwindung, endlich mit der Putzaktion zu beginnen, ist vielleicht auch für Sie der schwierigste Punkt. Stellen Sie sich vor, wie in ein paar Tagen Ihre Wohnung mit der Sonne um die Wette leuchtet und alles blitzt und glänzt. Die Visualisierung des Ergebnisses macht gleich schon etwas mehr Lust, mit dem Frühjahrsputz zu starten. Jetzt machen Sie sich eine To-do-Liste: Wer einen Plan hat, kann nichts vergessen, und es ist befriedigend, wenn Sie hinter jeden erledigten Schritt Ihr Häkchen setzen können. Bei Ihrer Planung sollten Sie nicht zu ehrgeizig sein, denn wenn am Ende der zur Verfügung stehenden Zeit noch Arbeit übrig ist, macht das Frust. Ein Hausputz ist meist nicht in einem Tag zu schaffen. Steht der Plan, geht es ans Werk.
Gehen Sie systematisch vor
Sie haben alle Putzutensilien besorgt, die Sie brauchen? Dann räumen Sie zunächst in allen Räumen herumliegende Dinge weg, die Ihnen beim Putzen in die Quere kommen könnten. Einige Arbeiten lassen sich gut bündeln, beispielsweise das Fensterputzen. Hier macht es Sinn, alle Fensterbänke und Fenster in Haus oder Wohnung in einem Rutsch zu säubern. Bei der Gelegenheit werden auch sämtliche Gardinen gewaschen. Als nächstes sind alle Türen an der Reihe. Weitere Tipps für den Frühjahrsputz gibt es auch hier. Auch die Spinnweben von Decken und Wänden lassen sich gut in einem Arbeitsgang entfernen, man hat das „Werkzeug“ ja einmal in der Hand. Jetzt kommen alle Lampen an die Reihe. Anschließend geht es Zimmer für Zimmer weiter.
Jedes Zimmer hat eigene Ansprüche
Sind die gleichartigen Arbeiten erledigt, nehmen Sie sich jedes Zimmer einzeln vor. Machen Sie unbedingt auch für jedes Zimmer eine separate Checkliste. In Küche und Bad müssen Fliesen gereinigt, Becken einschließlich Wasserhähnen und Abflüssen gewienert, Spiegel blankgeputzt werden. In der Küche warten Herd und Abzugshaube, Kühl- und Tiefkühlschrank sollten abgetaut werden. Im Schlafzimmer muss die Matratze abgesaugt und eventuell das Winter- gegen das Sommerbett getauscht werden. Im Wohnzimmer möchte das Sofa tiefengereinigt werden. Regale und Ablageflächen warten auf das Staubtuch. Deko-Objekte werden am besten feucht abgewischt. Am Ende reinigen Sie alle Böden, um den Schmutz nicht wieder durch die Wohnung zu tragen. Übrigens: Es gibt zahlreiche umweltfreundliche Hausmittel, die Ihren Frühjahrsputz erleichtern. Statt chemischer Keule tun es auch Essig gegen Kalk und Spülmittel gegen Fett.
Fazit
Die Kür des Frühjahrsputzes ist es, wenn Sie gleichzeitig auch noch Ihre Schränke ausmisten. Aber das ist eigentlich eine eigene Disziplin.
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Weitere Wohn- und Einrichtungsideen
Tipps zum Thema Wohnen und Einrichten, neue Wohnideen und Einrichtungsideen für ein schöneres Zuhause, Tipps zur Farbgestaltung und welche Farben zusammen passen, Deko-Ideen ...
Frühjahrsputz: Tipps für eine saubere Wohnung
Der meist ungeliebte Frühjahrsputz wird mit ein paar einfachen Tipps fast zum Vergnügen und ist dann viel schneller erledigt, als Sie denken
Jedes Frühjahr stehen wir alle vor dem leidigen Problem, dass mal wieder das Großreinemachen ansteht. Der Frühjahrsputz hat eine lange Tradition: Reinigungsrituale sind schon aus dem alten Rom bekannt. Nach und nach war das gründliche Putzen im Frühjahr in ganz Europa üblich, denn im Winter hatten Ruß und Rauch die Häuser und Wohnungen schmutzig werden lassen. Auch wenn heute die Beseitigung dieser Art von „Winterdreck“ nicht mehr im Vordergrund steht, hat sich die Tradition erhalten und jeder freut sich am Ende über eine saubere Wohnung.
Aller Anfang ist schwer
Die Überwindung, endlich mit der Putzaktion zu beginnen, ist vielleicht auch für Sie der schwierigste Punkt. Stellen Sie sich vor, wie in ein paar Tagen Ihre Wohnung mit der Sonne um die Wette leuchtet und alles blitzt und glänzt. Die Visualisierung des Ergebnisses macht gleich schon etwas mehr Lust, mit dem Frühjahrsputz zu starten. Jetzt machen Sie sich eine To-do-Liste: Wer einen Plan hat, kann nichts vergessen, und es ist befriedigend, wenn Sie hinter jeden erledigten Schritt Ihr Häkchen setzen können. Bei Ihrer Planung sollten Sie nicht zu ehrgeizig sein, denn wenn am Ende der zur Verfügung stehenden Zeit noch Arbeit übrig ist, macht das Frust. Ein Hausputz ist meist nicht in einem Tag zu schaffen. Steht der Plan, geht es ans Werk.
Gehen Sie systematisch vor
Sie haben alle Putzutensilien besorgt, die Sie brauchen? Dann räumen Sie zunächst in allen Räumen herumliegende Dinge weg, die Ihnen beim Putzen in die Quere kommen könnten. Einige Arbeiten lassen sich gut bündeln, beispielsweise das Fensterputzen. Hier macht es Sinn, alle Fensterbänke und Fenster in Haus oder Wohnung in einem Rutsch zu säubern. Bei der Gelegenheit werden auch sämtliche Gardinen gewaschen. Als nächstes sind alle Türen an der Reihe. Weitere Tipps für den Frühjahrsputz gibt es auch hier. Auch die Spinnweben von Decken und Wänden lassen sich gut in einem Arbeitsgang entfernen, man hat das „Werkzeug“ ja einmal in der Hand. Jetzt kommen alle Lampen an die Reihe. Anschließend geht es Zimmer für Zimmer weiter.
Jedes Zimmer hat eigene Ansprüche
Sind die gleichartigen Arbeiten erledigt, nehmen Sie sich jedes Zimmer einzeln vor. Machen Sie unbedingt auch für jedes Zimmer eine separate Checkliste. In Küche und Bad müssen Fliesen gereinigt, Becken einschließlich Wasserhähnen und Abflüssen gewienert, Spiegel blankgeputzt werden. In der Küche warten Herd und Abzugshaube, Kühl- und Tiefkühlschrank sollten abgetaut werden. Im Schlafzimmer muss die Matratze abgesaugt und eventuell das Winter- gegen das Sommerbett getauscht werden. Im Wohnzimmer möchte das Sofa tiefengereinigt werden. Regale und Ablageflächen warten auf das Staubtuch. Deko-Objekte werden am besten feucht abgewischt. Am Ende reinigen Sie alle Böden, um den Schmutz nicht wieder durch die Wohnung zu tragen. Übrigens: Es gibt zahlreiche umweltfreundliche Hausmittel, die Ihren Frühjahrsputz erleichtern. Statt chemischer Keule tun es auch Essig gegen Kalk und Spülmittel gegen Fett.
Fazit
Die Kür des Frühjahrsputzes ist es, wenn Sie gleichzeitig auch noch Ihre Schränke ausmisten. Aber das ist eigentlich eine eigene Disziplin.
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