Ästhetische Zahnmedizin für ein strahlendes Lächeln

Ästhetische Zahnmedizin, Kieferorthopädie und Bleaching: Leistungen für die Zahngesundheit und ein schönes Lächeln mit hellen Zähnen

Zahnärzte bieten heute umfassende Leistungen an. Die orthopädische Behandlung des Kiefers gehört ebenso dazu wie die ästhetische Zahnmedizin, welche die Zähne heller werden lässt und im Bedarfsfall auch begradigt.

Was leistet die ästhetische Zahnmedizin?

Die ästhetische Zahnheilkunde oder Zahnmedizin befasst sich mit der Ästhetik. Dazu kann eine Aufhellung und nötigenfalls eine Begradigung der Zähne gehören. Ebenso untersucht und behandelt der Zahnarzt das Zahnfleisch und die funktionelle Harmonie des Oberkiefers mit dem Unterkiefer. Schöne Zähne sind für unser Erscheinungsbild sehr wichtig, weil sie Gesundheit und Selbstbewusstsein signalisieren. Verfärbte, fehlende, defekte und abgeschliffene Zähne hingegen beeinträchtigen das Aussehen und die Lebensqualität. Eine wichtige Voraussetzung für die Zahnästhetik ist die Harmonie der roten und weißen Bereiche, also des Zahnfleisches und der Zähne. Im Idealfall sind die hellen, naturfarbenen Zähne von einem rosaroten und damit gesunden Zahnfleisch umschlossen. Die Zähne müssen nicht vollkommen weiß sein. Bei Menschen jenseits des 40. Lebensjahres kann das sehr unnatürlich wirken. Hell sollten sie jedoch sein. Dunkle Zähne entstehen durch Lebensmittel, Nikotin, Kaffee, Rotwein und infolge der natürlichen Alterung des Zahnschmelzes. In selteneren Fällen verfärbt eine Krankheit den Zahn dunkel. Diese muss behandelt werden.

Die Verbindung von ästhetischer Zahnmedizin mit der Kieferorthopädie

Da sich die Funktionen der Zähne und Kiefer kaum von ihrem Aussehen trennen lassen, ist es wichtig, dass ein Zahnarzt die nötige umfassende Expertise mitbringt. Ideal ist eine Praxis, mit einem umfassenden zahnärztlichen Leistungsspektrum inklusive der zahnmedizinischen Kieferorthopädie, wie beispielsweise die Zahnarztpraxis MoReZahn in Ratingen. Hier wird der knöcherne Zahnhalteapparat behandelt. Wenn dieser erkrankt ist, bilden sich Kieferknochen und Bereiche des Zahnfleisches zurück. Spezialisten für Zahnästhetik verfügen aber über chirurgische Möglichkeiten, mit denen sie den Knochen und das Bindegewebe wieder aufbauen können. Zuvor müssen die Zahnfleischtaschen, das durch eine Gingivitis entzündete Zahnfleisch und die geschädigten Zähne saniert werden. Es hat wenig Sinn, Zähne aufzuhellen und zu begradigen, wenn sie locker und ungesund sind. Für die Diagnose untersucht der Zahnarzt die Zähne, das Zahnfleisch und den Knochen. Er stellt Zahnfehlstellungen fest, die in die Klassen I bis III eingeteilt werden, und schlägt für die Therapie geeignete Optionen vor. Wichtig ist für die Patienten, dass medizinische indizierte Zahnkorrekturen in der Regel eine Kassenleistung sind. Gleichzeitig dienen sie der ästhetischen Verbesserung des Gebisses.

Wie funktioniert Bleaching?

Ästhetische Zahnmedizin, wie sie das Team der Zahnarztpraxis MoReZahn bietet, wird sehr oft das Aufhellen der Zähne mit Wasserstoffperoxid einschließen. Dieses ist auch frei im Handel erhältlich, allerdings schaffen es damit die meisten Menschen nicht, wirklich weiße Zähne zu erhalten. Das liegt daran, dass frei verkäufliche Lösungen aus Gründen der Sicherheit maximal 0,1 % Wasserstoffperoxid enthalten dürfen, während die höheren, wirksameren Konzentrationen der Anwendung durch geschultes Personal in der Zahnarztpraxis vorbehalten sind. Das schreibt die NeEU-Kosmetik-Verordnung vor. Bleaching mit Wasserstoffperoxid kann bei jüngeren und gesunden Zähnen sehr wirksam sein, wird aber wiederum Zähne von etwas älteren Personen nicht vollkommen weiß erscheinen lassen. Das ist auch nicht nötig. Es gibt noch mehr Möglichkeiten der Aufhellung. So lassen sich die unästhetischen und gesundheitlich bedenklichen Füllungen aus Amalgam durch zahnfarbene Keramik-Inlays ersetzen. Kronen aus Zirkon oder Vollkeramik schaffen ebenfalls eine natürliche und optisch sehr vorteilhafte Zahnästhetik.

Ihr Zahnarzt berät Sie gern zu den Möglichkeiten!