Ästhetische Zahnfüllungen für ein strahlendes Lächeln
Komposit-Zahnfüllungen: Kunststofffüllungen mit hoher Biokompatibilität nach Kariesentfernung oder wegen anderer Defekte in einem Zahn
Anstelle der früheren, als gesundheitsschädlich geltenden Amalgamplomben kommt heute Komposit als Zahnfüllung zum Einsatz. Das Material ist nicht nur ästhetisch hochwertig, sondern auch anders als Amalgam biokompatibel. Es besteht aus einer Kunststoffmatrix, die auch Keramik, Glas und Quarzpartikel enthält.
Was sind Komposit-Zahnfüllungen?
Die Zahnfüllungen aus Kompositen enthalten Verbundmaterialien in einer organischen Kunststoffmatrix, wobei der Kunststoffanteil nur ~20 % beträgt. Sie lassen sich in jeder gewünschten Farbe herstellen und daher an die Farbgebung der vorhandenen Zähne anpassen. Das ist die Voraussetzung für schöne Zähne, denen niemand diese Behandlung ansieht. Der Name Komposit leitet sich vom lateinischen „compositum“ ab, was für etwas Zusammengesetztes steht. Das verweist darauf, dass das Material eben nicht nur aus Kunststoff, sondern auch aus Quarz, Glas und Keramik besteht. Diese zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien lassen sich ausgezeichnet verarbeiten und bei einer zahnärztlichen Behandlung in kleinsten Mengen in den Zahn einbringen. Sie sind anschließend mechanisch sehr hoch belastbar, wobei ihre Lebensdauer prinzipiell von ihrer Größe abhängt. Sehr kleine Kunststofffüllungen halten am längsten.
Vorteile und Eigenschaften von Komposit-Zahnfüllungen
Der größte Vorteil von Komposit ist die hochwertige Optik, weil sich das Material anders als Amalgam in jeder gewünschten Zahnfarbe herstellen lässt. Niemand sieht diese Füllungen, was im Frontbereich entscheidend ist. Ein weiterer Vorteil ist die lange Haltbarkeit, ein dritter die Biokompatibilität. Amalgam steht schon sehr lange im Verdacht, Quecksilbervergiftungen zu verursachen, was ab der fünften Füllung zum Problem werden kann: Dann kann das Quecksilber durch die Amalgamfüllungen den als unbedenklich geltenden Grenzwert von 5 µg/l Blut überschreiten. Laut Robert Koch Institut können solche Mengen an Quecksilber verschiedene Krankheitsbilder auslösen oder zumindest ihre Entstehung begünstigen, darunter Alzheimer und Parkinson, Autismus, ALS, Multiple Sklerose und Hormonstörungen. Beim Einsatz von Kompositen entfällt dieses Problem komplett. Nach der vorliegenden Datenlage bestehen dabei überhaupt keine gesundheitlichen Risiken. Eine wichtige Eigenschaft der Komposite fördert zudem die Reparatur von Zahndefekten: Sie lassen sich auch in Kleinstmengen verarbeiten. Damit kann die Zahnärztin auch winzige Löcher im Zahn reparieren, bevor diese zu größeren Schäden führen. Sie haben noch Fragen zu Kunststofffüllungen? Dann erhalten Sie weitere Infos hier.
Anwendungsbereiche von Komposit-Zahnfüllungen
Lange Zeit wurden diese Füllungen wegen ihrer Eigenschaften und Vorteile hauptsächlich für die Reparatur von Schneidezähnen im Frontbereich verwendet. Inzwischen kommen sie an allen Zähnen zum Einsatz. Sie halten durchschnittlich mindestens sieben Jahre, bei der Verarbeitung in Kleinstmengen auch deutlich länger. Um die lange Haltbarkeit zu fördern, müssen sich die Träger und Trägerinnen solcher Füllungen regelmäßig die Zähne putzen. Vorsorgeuntersuchungen sind ebenfalls sehr wichtig, damit der Zahnarzt den Zustand der Füllung überprüfen kann. Der häufigste Einsatzbereich ist die Reparatur von Zahnschäden (Löchern), die durch Karies entstanden sind. Doch auch Schäden durch mechanische Einwirkungen (infolge eines Unfalls) lassen sich damit sehr gut beheben. Wenn es um die Reparatur von Schäden durch Karies geht, muss diese zunächst behandelt werden. Krankenkassen übernehmen für Kompositbehandlungen im sichtbaren Frontzahnbereich die kompletten Kosten, bei Kindern und Schwangeren häufig auch für Behandlungen im Seitenzahnbereich. Die Kostenübernahme kann in diesen Fällen vom Einsatz der sogenannten Einschichttechnik abhängen.
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Ästhetische Zahnheilkunde
Viele Menschen wünschen sich schöne Zähne – die ästhetische Zahnheilkunde kann kleine Wunder wirken und der Natur ein wenig „nachhelfen“. Leider können nicht alle Schönheitsfehler an den Zähnen mit intensiver Pflege behoben werden, ...
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Anstelle der früheren, als gesundheitsschädlich geltenden Amalgamplomben kommt heute Komposit als Zahnfüllung zum Einsatz. Das Material ist nicht nur ästhetisch hochwertig, sondern auch anders als Amalgam biokompatibel. Es besteht aus einer Kunststoffmatrix, die auch Keramik, Glas und Quarzpartikel enthält.
Was sind Komposit-Zahnfüllungen?
Die Zahnfüllungen aus Kompositen enthalten Verbundmaterialien in einer organischen Kunststoffmatrix, wobei der Kunststoffanteil nur ~20 % beträgt. Sie lassen sich in jeder gewünschten Farbe herstellen und daher an die Farbgebung der vorhandenen Zähne anpassen. Das ist die Voraussetzung für schöne Zähne, denen niemand diese Behandlung ansieht. Der Name Komposit leitet sich vom lateinischen „compositum“ ab, was für etwas Zusammengesetztes steht. Das verweist darauf, dass das Material eben nicht nur aus Kunststoff, sondern auch aus Quarz, Glas und Keramik besteht. Diese zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien lassen sich ausgezeichnet verarbeiten und bei einer zahnärztlichen Behandlung in kleinsten Mengen in den Zahn einbringen. Sie sind anschließend mechanisch sehr hoch belastbar, wobei ihre Lebensdauer prinzipiell von ihrer Größe abhängt. Sehr kleine Kunststofffüllungen halten am längsten.
Vorteile und Eigenschaften von Komposit-Zahnfüllungen
Der größte Vorteil von Komposit ist die hochwertige Optik, weil sich das Material anders als Amalgam in jeder gewünschten Zahnfarbe herstellen lässt. Niemand sieht diese Füllungen, was im Frontbereich entscheidend ist. Ein weiterer Vorteil ist die lange Haltbarkeit, ein dritter die Biokompatibilität. Amalgam steht schon sehr lange im Verdacht, Quecksilbervergiftungen zu verursachen, was ab der fünften Füllung zum Problem werden kann: Dann kann das Quecksilber durch die Amalgamfüllungen den als unbedenklich geltenden Grenzwert von 5 µg/l Blut überschreiten. Laut Robert Koch Institut können solche Mengen an Quecksilber verschiedene Krankheitsbilder auslösen oder zumindest ihre Entstehung begünstigen, darunter Alzheimer und Parkinson, Autismus, ALS, Multiple Sklerose und Hormonstörungen. Beim Einsatz von Kompositen entfällt dieses Problem komplett. Nach der vorliegenden Datenlage bestehen dabei überhaupt keine gesundheitlichen Risiken. Eine wichtige Eigenschaft der Komposite fördert zudem die Reparatur von Zahndefekten: Sie lassen sich auch in Kleinstmengen verarbeiten. Damit kann die Zahnärztin auch winzige Löcher im Zahn reparieren, bevor diese zu größeren Schäden führen. Sie haben noch Fragen zu Kunststofffüllungen? Dann erhalten Sie weitere Infos hier.
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Lange Zeit wurden diese Füllungen wegen ihrer Eigenschaften und Vorteile hauptsächlich für die Reparatur von Schneidezähnen im Frontbereich verwendet. Inzwischen kommen sie an allen Zähnen zum Einsatz. Sie halten durchschnittlich mindestens sieben Jahre, bei der Verarbeitung in Kleinstmengen auch deutlich länger. Um die lange Haltbarkeit zu fördern, müssen sich die Träger und Trägerinnen solcher Füllungen regelmäßig die Zähne putzen. Vorsorgeuntersuchungen sind ebenfalls sehr wichtig, damit der Zahnarzt den Zustand der Füllung überprüfen kann. Der häufigste Einsatzbereich ist die Reparatur von Zahnschäden (Löchern), die durch Karies entstanden sind. Doch auch Schäden durch mechanische Einwirkungen (infolge eines Unfalls) lassen sich damit sehr gut beheben. Wenn es um die Reparatur von Schäden durch Karies geht, muss diese zunächst behandelt werden. Krankenkassen übernehmen für Kompositbehandlungen im sichtbaren Frontzahnbereich die kompletten Kosten, bei Kindern und Schwangeren häufig auch für Behandlungen im Seitenzahnbereich. Die Kostenübernahme kann in diesen Fällen vom Einsatz der sogenannten Einschichttechnik abhängen.
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