Mit schönen Haarfarben den Typ verändern

Wie Sie mit Haarfarben einen unterschiedlichen Typ zaubern

„Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frauen“ sang Vico Torriani in 1950er Jahren. Das Karussell der schönen Haarfarben dreht sich mehrfach im Leben einer modebewussten Frau. Wer hat nicht schon einmal die Farbe Blond getestet, zumindest als Strähnchen? Aus so mancher blonden Dame wurde eine attraktive Brünette oder eine rothaarige Femme-Fatale. Doch spätestens wenn sich die ersten grauen Strähnen ins Haar mogeln, wird der Ruf nach einer neuen Haarfarbe laut. Auch wenn zur Zeit gerade in Hollywood Grau eine Trendfarbe zu sein scheint, sind dies nicht die Frisurenbilder, die sich Frauen allgemein vorstellen.

Schwarz und Rot – die Farben der Antike

Bereits im Altertum hatten Frauen das Bedürfnis ihre Haare zu verschönern. Alte Frisurenbilder aus der Antike zeigen zumeist schwarze oder dunkelrote Haare. Hauptfarbstoffe waren Henna für ein dunkles Kastanienrot. Mischt man es mit Reng, den Blättern der Indigopflanze, lässt sich daraus eine ganze Palette von Rottönen mischen. Die schöne Haarfarbe Tiefschwarz erzeugte man mit Rastik. Das waren geröstete Galläpfel und Metallsalze. Vielleicht färbte Kleopatra ihr Haar damit. Der blonde Farbton war künstlich kaum zu erzeugen. Erst Ende des 19.Jahrhunderts kamen dauerhafte Colorationen auf den Markt. 

Heute ist die Palette der schönen Haarfarben so umfangreich wie nie. Möchten Sie es zuerst einmal mit einer Tönung versuchen oder gleich Ihren Typ mit einer haltbaren Färbung verändern? 

Unsere Galerie der Frisurenbilder gibt Ihnen dafür Anregungen und Tipps.

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