Die Ginkgo Anwendung ist mannigfaltig. Bei der Ginkgo Dosierung ist jedoch Vorsicht geboten, hier ist die Form der Darreichung zu berücksichtigen.
Die Chinesen verwenden Ginkgo biloba seit Jahrtausenden zur Heilung diverser Beschwerden. In das alte Europa kam der Ginkgobaum in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und wurde hier zunächst schlicht als Baum mit der interessanten Blattform (zweilappig – biloba) bewundert. Die Kunde von der traditionellen chinesischen Heilmedizin brachte schließlich auch in der westlichen Welt den sommergrünen Laubbaum Ginkgo zur Anwendung.
Ginkgo – Anwendung
Ob Wurzeln, Samen, Blätter oder Nüsse – beinahe alle Teile des Ginkgobaumes können als Heilmittel verwendet werden. Diese werden weiter verarbeitet und je nach Beschwerden auf unterschiedliche Art eingenommen. Ginkgo findet Anwendung bei Erkältung, Husten, Kopfschmerzen und Muskelkrämpfen. Auch die Anwendung von Ginkgo bei Asthma, Bluthochdruck, Heuschnupfen, Schwindel, Tinnitus oder Depressionen zeigt Wirkung. Eine äußerliche Anwendung (Creme) wird bei Krampfadern oder Frostbeulen empfohlen.
Mit einer einmaligen Einnahme von Ginkgo ist es jedoch nicht getan. Ähnlich wie bei anderen Heilpflanzen entwickelt Ginkgo seine heilenden Kräfte erst nach regelmäßiger Einnahme über einen längeren Zeitraum, meist handelt sich dabei um mehrere Wochen.
In diesem Zusammenhang sollten Sie darauf achten, dass selbst bei ein und derselben Erkrankung die Anwendung von Ginkgo in unterschiedlicher Dauer stattfindet. Ein Beispiel dafür sind Durchblutungsstörungen: Je nachdem, welche Ursache diese und wo im Körper sie ihren Ursprung haben, wird ein Erfolg erst nach sechs bis acht Wochen erkennbar. Dafür ist die Wirkung allerdings nachhaltig und vor allem nebenwirkungsfrei.
Ginkgo – Dosierung
Die Ginkgo Dosierung ist abhängig von der Art der Beschwerden. Sie kann unterschiedlich stark sein, von 40 (leicht), 80 (normal), über 120 (intensiv) bis 240 Milligramm (hoch dosiert). Bei Durchblutungsstörungen wird eine Ginkgo biloba Dosierung als Trockenextrakt von täglich 120 bis 160 Milligramm, verteilt auf drei Mal, empfohlen.
Bei Magenbeschwerden oder Menstruationsstörungen helfen Wurzelextrakte in Form von Tee, dabei werden etwa zehn Gramm überkocht und täglich mehrmals – vorzugsweise vor dem Essen – getrunken.
Samen kommen bei Husten, Blaseninfektionen, Asthma, Tuberkulose und sogar bei Alkoholvergiftungen zur Anwendung. Die Ginkgo biloba Dosierung sieht hierbei zirka 10 Gramm Samen vor, die abgekocht und dann getrunken werden.
Fazit: Wie Sie sehen, ist sowohl bei der Anwendung als auch bei der Dosierung auf Details zu achten, je nachdem, welchen Effekt Sie erreichen möchten.
Weitere Infos über Ginkgo
Wissenswertes über Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen von Ginkgo, wie Ginkgo als Tee, Tropfen, Kapseln, Extrakt und Creme wirkt, was Sie beachten sollten wenn Sie ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Ginkgo – die Anwendung und Dosierung
Die Ginkgo Anwendung ist mannigfaltig. Bei der Ginkgo Dosierung ist jedoch Vorsicht geboten, hier ist die Form der Darreichung zu berücksichtigen.
Die Chinesen verwenden Ginkgo biloba seit Jahrtausenden zur Heilung diverser Beschwerden. In das alte Europa kam der Ginkgobaum in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und wurde hier zunächst schlicht als Baum mit der interessanten Blattform (zweilappig – biloba) bewundert. Die Kunde von der traditionellen chinesischen Heilmedizin brachte schließlich auch in der westlichen Welt den sommergrünen Laubbaum Ginkgo zur Anwendung.
Ginkgo – Anwendung
Ob Wurzeln, Samen, Blätter oder Nüsse – beinahe alle Teile des Ginkgobaumes können als Heilmittel verwendet werden. Diese werden weiter verarbeitet und je nach Beschwerden auf unterschiedliche Art eingenommen. Ginkgo findet Anwendung bei Erkältung, Husten, Kopfschmerzen und Muskelkrämpfen. Auch die Anwendung von Ginkgo bei Asthma, Bluthochdruck, Heuschnupfen, Schwindel, Tinnitus oder Depressionen zeigt Wirkung. Eine äußerliche Anwendung (Creme) wird bei Krampfadern oder Frostbeulen empfohlen.
Mit einer einmaligen Einnahme von Ginkgo ist es jedoch nicht getan. Ähnlich wie bei anderen Heilpflanzen entwickelt Ginkgo seine heilenden Kräfte erst nach regelmäßiger Einnahme über einen längeren Zeitraum, meist handelt sich dabei um mehrere Wochen.
In diesem Zusammenhang sollten Sie darauf achten, dass selbst bei ein und derselben Erkrankung die Anwendung von Ginkgo in unterschiedlicher Dauer stattfindet. Ein Beispiel dafür sind Durchblutungsstörungen: Je nachdem, welche Ursache diese und wo im Körper sie ihren Ursprung haben, wird ein Erfolg erst nach sechs bis acht Wochen erkennbar. Dafür ist die Wirkung allerdings nachhaltig und vor allem nebenwirkungsfrei.
Ginkgo – Dosierung
Die Ginkgo Dosierung ist abhängig von der Art der Beschwerden. Sie kann unterschiedlich stark sein, von 40 (leicht), 80 (normal), über 120 (intensiv) bis 240 Milligramm (hoch dosiert). Bei Durchblutungsstörungen wird eine Ginkgo biloba Dosierung als Trockenextrakt von täglich 120 bis 160 Milligramm, verteilt auf drei Mal, empfohlen.
Bei Magenbeschwerden oder Menstruationsstörungen helfen Wurzelextrakte in Form von Tee, dabei werden etwa zehn Gramm überkocht und täglich mehrmals – vorzugsweise vor dem Essen – getrunken.
Samen kommen bei Husten, Blaseninfektionen, Asthma, Tuberkulose und sogar bei Alkoholvergiftungen zur Anwendung. Die Ginkgo biloba Dosierung sieht hierbei zirka 10 Gramm Samen vor, die abgekocht und dann getrunken werden.
Fazit: Wie Sie sehen, ist sowohl bei der Anwendung als auch bei der Dosierung auf Details zu achten, je nachdem, welchen Effekt Sie erreichen möchten.
Weitere Infos über Ginkgo
Wissenswertes über Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen von Ginkgo, wie Ginkgo als Tee, Tropfen, Kapseln, Extrakt und Creme wirkt, was Sie beachten sollten wenn Sie ...
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